Der Schreibstil ist fahrig
Lola lebt im South Central von Los Angeles. Ein heruntergekommenes Viertel, das von Latino-Gangs kontrolliert wird. Sie ist als junge Frau nicht nur Mitglied, sondern Chefin, der ansonsten patriarchalisch geprägten Drogen-Dealer. Doch das Kartell ist hinter Lola her, schickt den obersten Boss, um herauszufinden, wer neuerdings die Deals vereitelt.
Ich bin mit der Geschichte überhaupt nicht klar gekommen. Der Schreibstil ist fahrig und die schnellen Schnitte und Überleitungen funktionieren wohl eher in amerikanischen Krimi-Serien. Als Lola nach einem verpatzten Einsatz einer wehrlosen Geisel in den Kopf schießt, war das für mich der Grund, den Krimi nach nur 80 Seiten bereits abzubrechen. Es gibt so viel mehr gute Thriller, die darauf warten gelesen zu werden und hierfür war mir meine kostbare Lesezeit zu schade.
Ich bin mit der Geschichte überhaupt nicht klar gekommen. Der Schreibstil ist fahrig und die schnellen Schnitte und Überleitungen funktionieren wohl eher in amerikanischen Krimi-Serien. Als Lola nach einem verpatzten Einsatz einer wehrlosen Geisel in den Kopf schießt, war das für mich der Grund, den Krimi nach nur 80 Seiten bereits abzubrechen. Es gibt so viel mehr gute Thriller, die darauf warten gelesen zu werden und hierfür war mir meine kostbare Lesezeit zu schade.