Edelsteintrilogie 2.0

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fleißbienchen Avatar

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Die Grundidee des Buches ist nichts Neues und erinnert mich an die Edelsteintrilogie von Kerstin Gier, die mir sehr gefallen hat. Anfangs hatte ich noch Befürchtungen, dass es langweilig wird, weil die Idee schon so abgedroschen ist. Doch als großer Fan von Zeitreisen und Neugier in Person musste ich einfach die Leseprobe lesen. Bereut habe ich es nicht. Denn Zoe ist mir trotz ihres teilweise naiv-kindlichen Verhaltens irgendwie sympathisch. Auch der Schreibstil von Aniela Ley liest sich sehr angenehm und flüssig, aber gehört eindeutig in die Kategorie seicht, was hinsichtlich der Zielgruppe nicht weiter schlimm ist. Obwohl ich nicht Teil dieser Zielgruppe bin, finde ich, dass sich dieses Buch eine Chance verdient hat.