Endlich mal böse sein - oder nicht?
Vorab: Ich liebe dieses Buch. Ich liebe die Geschichte, die Charaktere, die Idee dahinter.
Das Cover finde ich gut gelungen und passend zur Geschichte - ein Eye-Catcher und es macht neugierig.
Die Geschichte handelt von Rae, die im Krankenhaus liegt und durch ihre Krebserkrankung schon sehr geschwächt ist. Gemeinsam mit ihrer Schwester liest sie eine Fantasy-Buchreihe und bekommt plötzlich die Chance, selbst in das Buch zu kommen und die Fantasy-Geschichte mit zu erleben - als Teil davon.
Doch was, wenn man plötzlich als eine der schlimmsten Schurkinnen in diesem Buch steckt und weiß, dass man als Schurkin morgen hingerichtet werden soll? Versucht man, alle zu überzeugen dass man doch ein guter Mensch ist um aus der Misere rauszukommen? Oder fügt man sich dem Charakter und versucht zu sein, was der Charakter vor gibt? Böse und grausam, bis man an sein Ziel kommt. Ohne Rücksicht auf Verluste - es sind ja schließlich nur Romanfiguren. Oder doch nicht?
Mir persönlich gefällt (fast) alles an dem Buch. Die Idee, mal dem Bösen zu folgen, eine Schurkin zu sein, die Schurkenschaft, aus denen doch auch noch eine Freundschaft wird - ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Das Ende - nun, das wird natürlich nicht verraten, aber sagen wir so: ich hätte gern noch weiter gelesen - kann doch nicht das Ende sein? Ich hoffe wirklich auf einen weiteren Teil.
Das Cover finde ich gut gelungen und passend zur Geschichte - ein Eye-Catcher und es macht neugierig.
Die Geschichte handelt von Rae, die im Krankenhaus liegt und durch ihre Krebserkrankung schon sehr geschwächt ist. Gemeinsam mit ihrer Schwester liest sie eine Fantasy-Buchreihe und bekommt plötzlich die Chance, selbst in das Buch zu kommen und die Fantasy-Geschichte mit zu erleben - als Teil davon.
Doch was, wenn man plötzlich als eine der schlimmsten Schurkinnen in diesem Buch steckt und weiß, dass man als Schurkin morgen hingerichtet werden soll? Versucht man, alle zu überzeugen dass man doch ein guter Mensch ist um aus der Misere rauszukommen? Oder fügt man sich dem Charakter und versucht zu sein, was der Charakter vor gibt? Böse und grausam, bis man an sein Ziel kommt. Ohne Rücksicht auf Verluste - es sind ja schließlich nur Romanfiguren. Oder doch nicht?
Mir persönlich gefällt (fast) alles an dem Buch. Die Idee, mal dem Bösen zu folgen, eine Schurkin zu sein, die Schurkenschaft, aus denen doch auch noch eine Freundschaft wird - ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Das Ende - nun, das wird natürlich nicht verraten, aber sagen wir so: ich hätte gern noch weiter gelesen - kann doch nicht das Ende sein? Ich hoffe wirklich auf einen weiteren Teil.