Ich wollte es so sehr lieben
Ich wollte dieses Buch so sehr lieben und blieb am Ende leider etwas enttäuscht zurück.
Aber von Anfang an. In Sarah Rees Brennans „Long Live Evil“ erleben wir Raes Geschichte. Sie liegt im Sterben und die einzige Flucht vor diesem unausweichlichen und viel zu frühem Ende liegt in ihrer Schwester, an Zynismus grenzendem Humor und einer Fantasy-Buch-Reihe. Am Schwelle zum Tode erscheint plötzlich eine Fremde und bietet ihr die Chance, Teil eben dieser Buchreihe zu werden.
Und ab da fängt für mich das Chaos an. Raes moderne Sprache, die eigentliche Geschichte von Zeit des Eisens und das was daraus wird, nachdem Rae Einfluss genommen hat, alles wird ohne Vorwarnung durcheinander gewürfelt und hat mir das Einfinden in die Story sehr schwer gemacht.
Keine Frage, Sarah Rees Schreibstil ist umwerfend, anschaulich, poetisch und wunderbar sarkastisch. Raes Gedanken sind herrlich amüsant und bei den Charakteren ist wirklich für jeden etwas dabei, politisch korrekter geht es in Sachen Diversität und sexuelle Freiheit kaum. Leider konnte ich mich dennoch nicht in die Charaktere einfühlen und manche Kapitel erschlossen sich mir selbst nach mehrfachem Lesen nicht.
Ich werde es vielleicht zu späterer Zeit nochmal in die Hand nehmen, denn Cover und Farbschnitt sind nichtsdestotrotz ein Augenschmaus.
Aber von Anfang an. In Sarah Rees Brennans „Long Live Evil“ erleben wir Raes Geschichte. Sie liegt im Sterben und die einzige Flucht vor diesem unausweichlichen und viel zu frühem Ende liegt in ihrer Schwester, an Zynismus grenzendem Humor und einer Fantasy-Buch-Reihe. Am Schwelle zum Tode erscheint plötzlich eine Fremde und bietet ihr die Chance, Teil eben dieser Buchreihe zu werden.
Und ab da fängt für mich das Chaos an. Raes moderne Sprache, die eigentliche Geschichte von Zeit des Eisens und das was daraus wird, nachdem Rae Einfluss genommen hat, alles wird ohne Vorwarnung durcheinander gewürfelt und hat mir das Einfinden in die Story sehr schwer gemacht.
Keine Frage, Sarah Rees Schreibstil ist umwerfend, anschaulich, poetisch und wunderbar sarkastisch. Raes Gedanken sind herrlich amüsant und bei den Charakteren ist wirklich für jeden etwas dabei, politisch korrekter geht es in Sachen Diversität und sexuelle Freiheit kaum. Leider konnte ich mich dennoch nicht in die Charaktere einfühlen und manche Kapitel erschlossen sich mir selbst nach mehrfachem Lesen nicht.
Ich werde es vielleicht zu späterer Zeit nochmal in die Hand nehmen, denn Cover und Farbschnitt sind nichtsdestotrotz ein Augenschmaus.