Spannende Story, schwieriger Schreibstil
Long Live Evil hatte eigentlich alles, was ich an Geschichten mag. Ein super interessantes Konzept, absurden Humor (liebe ich ja sehr!!) und vielschichtige Charaktere. Es hätte zu einem absoluten Highlight werden können, aber der Schreibstil hat leider zu einem Punkt Abzug geführt. Somit vergebe ich 4 von 5 ⭐️ für das Buch.
Die todkranke Rae bekommt auf einmal eine alles verändernde Chance. Sie kann ihrem Leben entfliehen und in ihren Lieblingsfantasyroman flüchten. Dort angekommen merkt sie jedoch schnell, dass sie nicht die Heldin, sondern die Schurkin der Geschichte ist und dass ihr geliebter Kaiser ihr Ende will. Kann sie die Kontrolle über die bereits geschriebene Geschichte übernehmen?
Rae, Lia, die goldene Kobra, die letzte Hoffnung, Octavian, Key… ein Charakter facettenreicher als der andere, auch wenn es bei vielen zunächst so scheint, als wären sie komplett stereotypische Buchcharaktere. Ich mochte die Wandlungen total und hab mit vielen echt nicht gerechnet.
Die Story war erfrischend anders und ich musste nicht nur einmal über die Absurdität einiger Szenen lachen. Allerdings hat der Schreibstil es mir echt nicht leicht gemacht, durch die Geschichte zu kommen. Der Satzbau war irgendwie ganz anders als sonst und manchmal hatte ich das Gefühl, nicht mitzukommen. Es war wirklich super schade, weil ich zwischendurch echt die Lust verloren hatte, aber nach einer Pause bin ich dann doch noch richtig gut durch die zweite Hälfte gekommen.
Ich denke, dass ich den nächsten Band auf Englisch lesen werde, um zu schauen, ob der Schreibstil mir in der Originalsprache besser gefällt. Denn das Ende hat es absolut in sich und ich möchte wissen, wie es weitergeht!
Die todkranke Rae bekommt auf einmal eine alles verändernde Chance. Sie kann ihrem Leben entfliehen und in ihren Lieblingsfantasyroman flüchten. Dort angekommen merkt sie jedoch schnell, dass sie nicht die Heldin, sondern die Schurkin der Geschichte ist und dass ihr geliebter Kaiser ihr Ende will. Kann sie die Kontrolle über die bereits geschriebene Geschichte übernehmen?
Rae, Lia, die goldene Kobra, die letzte Hoffnung, Octavian, Key… ein Charakter facettenreicher als der andere, auch wenn es bei vielen zunächst so scheint, als wären sie komplett stereotypische Buchcharaktere. Ich mochte die Wandlungen total und hab mit vielen echt nicht gerechnet.
Die Story war erfrischend anders und ich musste nicht nur einmal über die Absurdität einiger Szenen lachen. Allerdings hat der Schreibstil es mir echt nicht leicht gemacht, durch die Geschichte zu kommen. Der Satzbau war irgendwie ganz anders als sonst und manchmal hatte ich das Gefühl, nicht mitzukommen. Es war wirklich super schade, weil ich zwischendurch echt die Lust verloren hatte, aber nach einer Pause bin ich dann doch noch richtig gut durch die zweite Hälfte gekommen.
Ich denke, dass ich den nächsten Band auf Englisch lesen werde, um zu schauen, ob der Schreibstil mir in der Originalsprache besser gefällt. Denn das Ende hat es absolut in sich und ich möchte wissen, wie es weitergeht!