Unkonventionell
Das Cover von Long Live Evil hat mich zunächst nicht angesprochen, da die Karikatur irgendwie schwer zu erkennen ist. Doch hinter dieser Fassade steckt eine originelle Geschichte, die mich positiv überrascht hat.
Rae, die schwer erkrankt ist, erhält die Chance, in ihrem Lieblingsbuch weiterzuleben. Allerdings landet sie nicht in der Rolle der Heldin, sondern muss sich als Bösewichtin durch eine Welt schlagen, die sie kaum kennt. Diese interessante Idee ist clever umgesetzt und bietet eine spannende Perspektive auf typische Fantasy-Tropes.
Dabei ist der Schreibstil von Sarah Rees Brennan ist packend, humorvoll und emotional, was das Lesen besonders unterhaltsam macht. Trotz ernster Themen wie Krankheit und Tod, bleibt die Geschichte leicht und teils fast parodistisch, ohne dabei die Tiefe zu verlieren. Die Charaktere, allen voran Rae und Key, sind sympathisch und wirken authentisch.
Das Buch greift klassische Fantasy-Elemente auf, spielt aber auch bewusst mit ihnen, was für frischen Wind sorgt. Besonders spannend ist es, zu sehen, wie Rae durch ihre Entscheidungen die ursprüngliche Handlung verändert. Die Geschichte bleibt bis zum Schluss fesselnd, auch wenn das offene Ende einige Fragen offenlässt.
Long Live Evil ist eine humorvolle und zugleich tiefgründige Fantasy-Geschichte, die sowohl mit ihrer originellen Idee als auch mit sympathischen Charakteren überzeugt. Für alle, die unkonventionelle Fantasy lieben, eine klare Empfehlung!
Rae, die schwer erkrankt ist, erhält die Chance, in ihrem Lieblingsbuch weiterzuleben. Allerdings landet sie nicht in der Rolle der Heldin, sondern muss sich als Bösewichtin durch eine Welt schlagen, die sie kaum kennt. Diese interessante Idee ist clever umgesetzt und bietet eine spannende Perspektive auf typische Fantasy-Tropes.
Dabei ist der Schreibstil von Sarah Rees Brennan ist packend, humorvoll und emotional, was das Lesen besonders unterhaltsam macht. Trotz ernster Themen wie Krankheit und Tod, bleibt die Geschichte leicht und teils fast parodistisch, ohne dabei die Tiefe zu verlieren. Die Charaktere, allen voran Rae und Key, sind sympathisch und wirken authentisch.
Das Buch greift klassische Fantasy-Elemente auf, spielt aber auch bewusst mit ihnen, was für frischen Wind sorgt. Besonders spannend ist es, zu sehen, wie Rae durch ihre Entscheidungen die ursprüngliche Handlung verändert. Die Geschichte bleibt bis zum Schluss fesselnd, auch wenn das offene Ende einige Fragen offenlässt.
Long Live Evil ist eine humorvolle und zugleich tiefgründige Fantasy-Geschichte, die sowohl mit ihrer originellen Idee als auch mit sympathischen Charakteren überzeugt. Für alle, die unkonventionelle Fantasy lieben, eine klare Empfehlung!