Witzige Fantasy ohne typische Schurkin
Von Anfang an war ich ziemlich verwirrt, was vor allem an den vielen Perspektivwechseln lag. Die Geschichte springt häufig zwischen verschiedenen Figuren und Handlungssträngen hin und her, was es mir schwer machte, der Handlung zu folgen und eine emotionale Bindung zu den Charakteren aufzubauen. Dadurch fiel es mir schwer, in die Geschichte hineinzufinden, und meine Erwartungen wurden nicht erfüllt.
Das Buch war für mich kein typisches Fantasy- oder Romantasy-Werk. Es durchbrach viele der gewohnten Genre-Konventionen, insbesondere durch seinen unerwartet hohen Anteil an Humor.
Rae erschien mir in diesem Band nicht wirklich als klassische Schurkin, wie der Titel vielleicht vermuten lässt, sondern eher als ein ambivalenter Charakter, der zwischen Gut und Böse schwankt. Sie ist weder eindeutig heldenhaft noch wirklich bösartig, sondern bewegt sich in einem Graubereich.
Den Humor des Buches mochte ich dennoch sehr; er brachte eine frische und unerwartete Leichtigkeit in die Erzählung und sorgte für einige unterhaltsame Momente.
Das Buch war für mich kein typisches Fantasy- oder Romantasy-Werk. Es durchbrach viele der gewohnten Genre-Konventionen, insbesondere durch seinen unerwartet hohen Anteil an Humor.
Rae erschien mir in diesem Band nicht wirklich als klassische Schurkin, wie der Titel vielleicht vermuten lässt, sondern eher als ein ambivalenter Charakter, der zwischen Gut und Böse schwankt. Sie ist weder eindeutig heldenhaft noch wirklich bösartig, sondern bewegt sich in einem Graubereich.
Den Humor des Buches mochte ich dennoch sehr; er brachte eine frische und unerwartete Leichtigkeit in die Erzählung und sorgte für einige unterhaltsame Momente.