Sie sind mir so ans Herz gewachsen. Genauso wie dem Autor, der sich bei seinen Figuren so wohl gefühlt hat, wie er in seinem Nachwort schreibt.
Leander Lost, der sympathische Deutsche mit fotografischem Gedächtnis und autistischen Zügen.
Graciana Rosado, die warmherzige Inspektorin mit einer Familie, um die sie jeder nur beneiden kann.
Carlos Estevez, ihr Kollege und Freund, der ständig isst und etwas Zeit braucht, um diesen merkwürdigen Deutschen zu verstehen.
Das war mal wieder ein Buch von dem ich mir wünschte, es würde nie enden.
Darum hoffe ich mal auf ganz viele Fortsetzungen aus Fuseta
"Hunderte Lichter von Laternen und aus Häusern tauchten die Silhouette der Stadt in ein warmes, beinahe goldenes Licht"
Und wie die Stimmung des abendlichen Ortes ist das ganze Buch. Ich fühlte mich sofort heimisch in der Gegend, habe mit Leander, Graciana und Carlos ermittelt, überlegt, gelacht, gegessen.........gelebt!
Leander Lost, der sympathische Deutsche mit fotografischem Gedächtnis und autistischen Zügen.
Graciana Rosado, die warmherzige Inspektorin mit einer Familie, um die sie jeder nur beneiden kann.
Carlos Estevez, ihr Kollege und Freund, der ständig isst und etwas Zeit braucht, um diesen merkwürdigen Deutschen zu verstehen.
Das war mal wieder ein Buch von dem ich mir wünschte, es würde nie enden.
Darum hoffe ich mal auf ganz viele Fortsetzungen aus Fuseta
"Hunderte Lichter von Laternen und aus Häusern tauchten die Silhouette der Stadt in ein warmes, beinahe goldenes Licht"
Und wie die Stimmung des abendlichen Ortes ist das ganze Buch. Ich fühlte mich sofort heimisch in der Gegend, habe mit Leander, Graciana und Carlos ermittelt, überlegt, gelacht, gegessen.........gelebt!