Ich war noch nie an der Algarve und hatte auch bisher keine besondere Lust, dorthin zu reisen, weil ich dort nur Bettenburgen, Massen an deutschen Touristen und Hitze vermutete. Das hat sich nach diesem Buch nun geändert. Gil Ribeiro macht einem die Gegend wirklich schmackhaft. Er erzählt von kleinen Fischerorten, leckerem Essen und den netten Portugiesen. Das Cover passt wunderbar dazu.
Aber nicht nur die Portugiesen, zumindest die meisten, sind nett, sondern auch Leander Lost, der Hamburger Kommissar, der im Rahmen eines europäischen Austauschprogramms nach Fuseta geschickt wird und gleich mit seinen neuen Kollegen hier einen Mordfall aufklären soll. Er sticht nicht nur durch sein deutsches Aussehen aus dem Team heraus, sondern auch durch sein Verhalten. Er ist Autist und hat auf vieles einen ganz besonderen Blick. Das ist für den Leser interessant und manchmal lustig.
Die Mordaufklärung steht im Buch dabei nicht im Mittelpunkt, und ich finde, sie zieht sich und ist nicht besonders spannend.
Aber trotzdem hat mir das Buch gut gefallen. Ich hoffe auf eine Fortsetzung, denn die Charaktere und der Ort Fuseta sind mir ans Herz gewachsen.
Aber nicht nur die Portugiesen, zumindest die meisten, sind nett, sondern auch Leander Lost, der Hamburger Kommissar, der im Rahmen eines europäischen Austauschprogramms nach Fuseta geschickt wird und gleich mit seinen neuen Kollegen hier einen Mordfall aufklären soll. Er sticht nicht nur durch sein deutsches Aussehen aus dem Team heraus, sondern auch durch sein Verhalten. Er ist Autist und hat auf vieles einen ganz besonderen Blick. Das ist für den Leser interessant und manchmal lustig.
Die Mordaufklärung steht im Buch dabei nicht im Mittelpunkt, und ich finde, sie zieht sich und ist nicht besonders spannend.
Aber trotzdem hat mir das Buch gut gefallen. Ich hoffe auf eine Fortsetzung, denn die Charaktere und der Ort Fuseta sind mir ans Herz gewachsen.