Die Autorin Sandra Roth erzaehlt in diesem Buch von ihrem Leben mit ihrer dreijaerigen schwerbehinderten Tochter Lotta. Diese leidet an Epilepsie, ist schwerbehindert und blind. Da die Leseprobe mitten im Buch beginnt muss man sich einige Sachen zusammenreimen. Lotta ist fast drei Jahre alt und kommt in einem normalen Kindergarten nachdem ihre Eltern sechs Absagen in Kinderkaerten speziell fuer Kinder mit koerperlicher und geistiger Beeinschraenkung bkommen haben. Das Personal des Kindergartens zeigt sich sehr engagiert im Umgang mit Lotta und mit viel Gefuehl. Neben Lottas Fortschritten im Kindergarten, berichtet die Autorin auch ueber tagtaegliche, schwierige Situationen, auf Spielplaetzen oder im Flughafen. Lottas Eltern und auch ihr funfjaehriger Bruder Ben lieben sie so wie sie ist und freuen sich ueber jeden Fortschritt.
Das Buch ist mit Sicherheit mit sehr viel Liebe geschrieben worden und macht nachdenklich ueber falsche Prioritaeten die wir oft im Leben setzen, obwohl das Leben an sich so kostbar ist. Es ist mitunder mit Humor beschrieben, was ein so schweres Thema einfacher zu lesen macht, aber ich denke wir alle, und vor allem die Muetter, werden hier und dann ein Traene giessen..
Das Buch ist mit Sicherheit mit sehr viel Liebe geschrieben worden und macht nachdenklich ueber falsche Prioritaeten die wir oft im Leben setzen, obwohl das Leben an sich so kostbar ist. Es ist mitunder mit Humor beschrieben, was ein so schweres Thema einfacher zu lesen macht, aber ich denke wir alle, und vor allem die Muetter, werden hier und dann ein Traene giessen..