Die Autorin Sandra Roth erfährt im 9. Schwangerschaftsmonat, dass sie ein behindertes Kind bekommen wird. Trotzdem entscheidet sie sich dafür, das Kind auszutragen. In diesem Buch durchleben wir die ersten drei Jahre von Sandra, ihrem Mann, sowie Lotta, mitsamt ihrem 3 Jahre älteren Bruder. Man erhält einen Einblick wie schwierig das Leben mit einem schwerbehinderten Kind ist. Wieviel Steine einem in den Weg gelegt werden (Kindergarten, Behörden, Pflegestufe usw). Wie dumm manche Menschen mit Behinderten umgehen...und vieles mehr.
Man fragt sich auch: Wie hätte ich mich in dieser Situation verhalten? Das Buch regt sehr stark zum Nachdenken an. Man besinnt sich wieder darauf, was wirklich wichtig ist und zählt im Leben.
Man merkt wieviel Hoffnung und Liebe die Autorin für Lotta hat! Ich habe mit ihnen gehofft, gelacht und geweint. Es ist ein sehr emotionales Buch, welches mich mitten ins Herz getroffen hat.
Der Schreibstil von Sandra Roth ist richtig toll. Obwohl es eigentlich dem Genre Sachbuch zugehörig ist, so liest sich das Buch richtig flüssig und interessant und man denkt eher, dass man einen Roman liest, so gut lässt sich dieses Buch lesen! Es wird auch sehr schön der Umgang und das Leben mit einem schwerbehinderten Kind aus verschiedenen Perspektiven dargestellt...so z.B. auch auch der Sicht des dreijährigen Bruders.
Das Buch ist sehr ehrlich und schonungslos offen. Es hat mich wirklich sehr berührt und ist meiner Meinung nach eine absolute Leseempfehlung für alle die sich für dieses Thema interessieren!
Ich könnte mir gut vorstellen, dass es in ein paar Jahren nochmal eine Fortsetzung geben wird, damit wir erfahren wie es mit Lotta weitergegangen ist. Einzig und allein hätte ich noch gerne ein Bild von Lotta im Buch gesehen, um sie mir noch besser vorstellen zu können. Das habe ich etwas vermisst!
Aber wirklich ein ganz besonderes Buch!
Man fragt sich auch: Wie hätte ich mich in dieser Situation verhalten? Das Buch regt sehr stark zum Nachdenken an. Man besinnt sich wieder darauf, was wirklich wichtig ist und zählt im Leben.
Man merkt wieviel Hoffnung und Liebe die Autorin für Lotta hat! Ich habe mit ihnen gehofft, gelacht und geweint. Es ist ein sehr emotionales Buch, welches mich mitten ins Herz getroffen hat.
Der Schreibstil von Sandra Roth ist richtig toll. Obwohl es eigentlich dem Genre Sachbuch zugehörig ist, so liest sich das Buch richtig flüssig und interessant und man denkt eher, dass man einen Roman liest, so gut lässt sich dieses Buch lesen! Es wird auch sehr schön der Umgang und das Leben mit einem schwerbehinderten Kind aus verschiedenen Perspektiven dargestellt...so z.B. auch auch der Sicht des dreijährigen Bruders.
Das Buch ist sehr ehrlich und schonungslos offen. Es hat mich wirklich sehr berührt und ist meiner Meinung nach eine absolute Leseempfehlung für alle die sich für dieses Thema interessieren!
Ich könnte mir gut vorstellen, dass es in ein paar Jahren nochmal eine Fortsetzung geben wird, damit wir erfahren wie es mit Lotta weitergegangen ist. Einzig und allein hätte ich noch gerne ein Bild von Lotta im Buch gesehen, um sie mir noch besser vorstellen zu können. Das habe ich etwas vermisst!
Aber wirklich ein ganz besonderes Buch!