ich beginne zuerst mit dem cover. das cover gefällt mir sehr gut, da es mit lotusblüten verziert ist und sehr gut zum titel passt.
die leseprobe fand ich sehr interessant und wurde dann leider im verlauf des buches enttäuscht. die charaktere sind sehr gut beschrieben und man konnte sich die personen sehr gut vorstellen. leider hatten die beiden aber zu wenig tiefgang. trent, der ewige playboy, verliebt sich hals über kopf in genevieve. auch die gedankengänge von trent waren für mich nicht realistisch. männer denken sowas einfach nicht.
genevieve fand ich zu beginn toll. sie ist eine starke frau und kümmert sich liebevoll um ihre geschwister. mit der zeit war sie aber ziemlich nervig, da sie sich gegen die gefühle für trent ständig gewehrt hat. urplötzlich steht sie dann doch zu ihren gefühlen. für mich alles nicht wirklich nachvollziehbar.
die yoga-sequenzen fand ich aber wieder sehr schön geschrieben und die anmerkungen vor den kapiteln waren auch eine nette idee.
ich habe schon einige solcher romane gelesen und die wortwahl war mir stellenweise zu vulgär.
mein fazit zu diesem buch: muss man nicht unbedingt gelesen haben.
die leseprobe fand ich sehr interessant und wurde dann leider im verlauf des buches enttäuscht. die charaktere sind sehr gut beschrieben und man konnte sich die personen sehr gut vorstellen. leider hatten die beiden aber zu wenig tiefgang. trent, der ewige playboy, verliebt sich hals über kopf in genevieve. auch die gedankengänge von trent waren für mich nicht realistisch. männer denken sowas einfach nicht.
genevieve fand ich zu beginn toll. sie ist eine starke frau und kümmert sich liebevoll um ihre geschwister. mit der zeit war sie aber ziemlich nervig, da sie sich gegen die gefühle für trent ständig gewehrt hat. urplötzlich steht sie dann doch zu ihren gefühlen. für mich alles nicht wirklich nachvollziehbar.
die yoga-sequenzen fand ich aber wieder sehr schön geschrieben und die anmerkungen vor den kapiteln waren auch eine nette idee.
ich habe schon einige solcher romane gelesen und die wortwahl war mir stellenweise zu vulgär.
mein fazit zu diesem buch: muss man nicht unbedingt gelesen haben.