Colleen Hoovers *Love and Confess* überzeugt durch ihren gewohnt flüssigen und angenehmen Schreibstil, der es leicht macht, die Geschichte schnell zu verschlingen. Wie bei vielen ihrer #Bücher steht eine Protagonistin im Mittelpunkt, die eine tragische Lebensgeschichte mit sich bringt – ein typisches Merkmal für Hoover-Romane, das zwar emotional packt, aber wenig Überraschung bietet. Die Handlung selbst entwickelt sich als echter Pageturner, allerdings erinnert sie in mehreren Punkten stark an frühere Werke der Autorin, was sie etwas vorhersehbar wirken lässt. 📖
Besonders interessant fand ich die Idee mit den anonymen Geständnissen, die Owen in seine Kunst einfließen lässt. Leider wurde dieser vielversprechende Aspekt nicht so tief weiterentwickelt, wie es das Potenzial hergegeben hätte. Mehr Einblicke in diese Geständnisse hätten der Geschichte noch eine besondere Note verliehen. 🖼️🎨
Owen selbst ist ein Charakter mit vielen Geheimnissen, die nach und nach enthüllt werden, was für Spannung sorgt und der Handlung mehr Tiefe verleiht. Besonders das letzte Kapitel, in dem die Verbindung zwischen Owen, Adam und Auburne aufgelöst wird, fand ich sehr bewegend und herzerwärmend.
Insgesamt würde ich dem #Buch 3,5 Sterne 🌟 geben. Es ist eine solide Geschichte, aber im Vergleich zu Hoovers anderen Werken fehlt hier der letzte Funke, der es zu einem echten Highlight machen würde.
Besonders interessant fand ich die Idee mit den anonymen Geständnissen, die Owen in seine Kunst einfließen lässt. Leider wurde dieser vielversprechende Aspekt nicht so tief weiterentwickelt, wie es das Potenzial hergegeben hätte. Mehr Einblicke in diese Geständnisse hätten der Geschichte noch eine besondere Note verliehen. 🖼️🎨
Owen selbst ist ein Charakter mit vielen Geheimnissen, die nach und nach enthüllt werden, was für Spannung sorgt und der Handlung mehr Tiefe verleiht. Besonders das letzte Kapitel, in dem die Verbindung zwischen Owen, Adam und Auburne aufgelöst wird, fand ich sehr bewegend und herzerwärmend.
Insgesamt würde ich dem #Buch 3,5 Sterne 🌟 geben. Es ist eine solide Geschichte, aber im Vergleich zu Hoovers anderen Werken fehlt hier der letzte Funke, der es zu einem echten Highlight machen würde.