Das Cover ist ganz im Stile von Colleen Hoovers vorangegangenen Büchern gehalten, auffällig, modern, jugendlich, geheimnisvoll. Man kann es also gleich der Autorin zuordnen und freut sich auf ein neues Werk von ihr. Die Erwartungen sind aber dann auch entsprechend hoch, denn bisher waren es immer sehr gut geschriebene Bücher. In diesem Buch ist das Thema zu Beginn recht traurig, die Widmung ist einfach rührend. Auburns Freund Adam stirbt, als diese gerade mal 15 ist. Dann kommt ein Zeitsprung und es deutet sich vieles an, auf jeden Fall scheint Auburn eine Menge Geheimnisse zu haben. Sie begegnet Owen, der in seinen Bildern Geständnisse verarbeitet. Dieser kommt ihr und ihrem Herzen wieder so nahe wie Adam damals. Es entst ehteine ganz besondere Verbindung, doch durch ihre Lebensumstände werden ihr viele Steine in den Weg geworfen und an eine unkomplizierte Beziehung mit Owen ist nicht einfach so zu denken.
Man kommt gut in die Geschichte hinein. Der Schreibstil ist schön zu lesen, zugleich locker und witzig, aber auch ernst und gefühlvoll. Die Seiten fliege nur so dahin. Bilder lockern den Text auf. Man leidet mit den beiden am Krankenbett. Doch Leid und Freude wechseln sich ab. Man wird von den Geschehnissen gefangen genommen. Stets geht es auf und ab und man wünscht sich nicht sehnlicher als ein Happy End. Auf jeden Fall lohnt sich sich für das zu kämpfen, was man liebt. Ein sehr gefühlvolles Buch, das sich zu lesen lohnt.
Man kommt gut in die Geschichte hinein. Der Schreibstil ist schön zu lesen, zugleich locker und witzig, aber auch ernst und gefühlvoll. Die Seiten fliege nur so dahin. Bilder lockern den Text auf. Man leidet mit den beiden am Krankenbett. Doch Leid und Freude wechseln sich ab. Man wird von den Geschehnissen gefangen genommen. Stets geht es auf und ab und man wünscht sich nicht sehnlicher als ein Happy End. Auf jeden Fall lohnt sich sich für das zu kämpfen, was man liebt. Ein sehr gefühlvolles Buch, das sich zu lesen lohnt.