Geheimnisse und Geständnisse. Auburn trägt ein Geheimnis mit sich, das niemand erfahren soll. Besonders nicht der Künstler Owen, den sie zufällig kennenlernt. Aber auch Owen hat ein Geheimnis, das er nur ungern preisgeben möchte. Keiner der beiden hat mit der Intensität gerechnet, mit der sie sich ineinander verlieben.
An dem Buch hat mich vor allem die Idee mit den Geständnissen gereizt, die anfangs auch gut in die Geschichte eingearbeitet wurden. Leider war für mich nach einem Viertel des Buches irgendwie die Luft raus.
Auburn wollte mir einfach nicht sympathisch werden. Ihre Handlungen waren für mich einfach nicht nachvollziehbar; sie schießt sich mit Alkohol ab wegen eines Typens, den sie erst vor ein paar Tagen kennengelernt hat.
Owen war der etwas interessantere Charakter. Der Künstler, der Wert darauflegt, wer seine Werke kauft, die alle eine tiefere Bedeutung haben. Hier nervte es mich aber ein bisschen, wie immer wieder darauf hingewiesen wurde, dass Owen Auburn kennt, sie es aber nicht erfahren darf. Für mich wurde damit einfach künstlich Spannung erzeugt, um überhaupt Handlung in die Geschichte zu bekommen.
Bei mir wollte der Funke einfach nicht überspringen. Die ganze Geschichte und die Charaktere hatten für mich keine Substanz und ich musste das Buch leider abbrechen. Am besten fand ich noch die Gestaltung des Buches; nicht unbedingt das Cover, aber die Innenseiten der Klappen enthalten eine kleine Überraschung.
An dem Buch hat mich vor allem die Idee mit den Geständnissen gereizt, die anfangs auch gut in die Geschichte eingearbeitet wurden. Leider war für mich nach einem Viertel des Buches irgendwie die Luft raus.
Auburn wollte mir einfach nicht sympathisch werden. Ihre Handlungen waren für mich einfach nicht nachvollziehbar; sie schießt sich mit Alkohol ab wegen eines Typens, den sie erst vor ein paar Tagen kennengelernt hat.
Owen war der etwas interessantere Charakter. Der Künstler, der Wert darauflegt, wer seine Werke kauft, die alle eine tiefere Bedeutung haben. Hier nervte es mich aber ein bisschen, wie immer wieder darauf hingewiesen wurde, dass Owen Auburn kennt, sie es aber nicht erfahren darf. Für mich wurde damit einfach künstlich Spannung erzeugt, um überhaupt Handlung in die Geschichte zu bekommen.
Bei mir wollte der Funke einfach nicht überspringen. Die ganze Geschichte und die Charaktere hatten für mich keine Substanz und ich musste das Buch leider abbrechen. Am besten fand ich noch die Gestaltung des Buches; nicht unbedingt das Cover, aber die Innenseiten der Klappen enthalten eine kleine Überraschung.