Wieder eine tolle Geschichte von Colleen Hoover
Mit Love and Confess hat Colleen Hoover wieder eine tolle und eingängige Geschichte für und über junge Erwachsene geschaffen.
Es geht um Auburn, die vor drei Jahren ihre erste große Liebe in Dallas verloren hat. Als sie eines Tages im Schaufenster einer Galerie Briefe mit anonymen Bekenntnissen entdeckt, ist sie zutiefst berührt. Denn wie die Menschen, von denen diese Bekenntnisse stammen, hat auch Auburn ein Geheimnis, das sie hütet. Niemand darf von ihrer Vergangenheit erfahren, auch nicht Owen, der junge Künstler, der die Briefe ausgestellt hat.
Doch Auburn fühlt sich vom ersten Augenblick an zu Owen hingezogen, und ihm geht es nicht anders - die beiden verlieben sich mit ungeahnter Wucht ineinander, doch ihre junge Liebe wird überschattet von ihrer beider Vergangenheit...
Meiner Meinung nach ist Love and Confess nicht so stark wie Ugly Love von Colleen Hoover, hat aber auch gut ausgearbeitete Charaktere und eine Geschichte, die von der ersten bis zur letzten Seite fesselt. Ich persönlich konnte mich zwar nicht mit Auburn identifizieren, fand sie aber schon recht sympathisch, und Owen ebenso.
Der Schreibstil ist wie von Colleen Hoover bereits bekannt flüssig, und man kann das Buch locker und entspannt lesen.
Es geht um Auburn, die vor drei Jahren ihre erste große Liebe in Dallas verloren hat. Als sie eines Tages im Schaufenster einer Galerie Briefe mit anonymen Bekenntnissen entdeckt, ist sie zutiefst berührt. Denn wie die Menschen, von denen diese Bekenntnisse stammen, hat auch Auburn ein Geheimnis, das sie hütet. Niemand darf von ihrer Vergangenheit erfahren, auch nicht Owen, der junge Künstler, der die Briefe ausgestellt hat.
Doch Auburn fühlt sich vom ersten Augenblick an zu Owen hingezogen, und ihm geht es nicht anders - die beiden verlieben sich mit ungeahnter Wucht ineinander, doch ihre junge Liebe wird überschattet von ihrer beider Vergangenheit...
Meiner Meinung nach ist Love and Confess nicht so stark wie Ugly Love von Colleen Hoover, hat aber auch gut ausgearbeitete Charaktere und eine Geschichte, die von der ersten bis zur letzten Seite fesselt. Ich persönlich konnte mich zwar nicht mit Auburn identifizieren, fand sie aber schon recht sympathisch, und Owen ebenso.
Der Schreibstil ist wie von Colleen Hoover bereits bekannt flüssig, und man kann das Buch locker und entspannt lesen.