Zu vorhersehbar aber ganz nett

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lexiherz Avatar

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Inhaltsangabe:
Vor fünf Jahren hat Auburn ihre erste große Liebe in Dallas zurücklassen müssen, verbunden mit einem Schmerz, den sie bis heute nicht ganz überwunden hat. Als sie eines Abends im Schaufenster einer Kunstgalerie Zettel mit anonymen Bekenntnissen entdeckt, ist sie zutiefst berührt, denn auch sie trägt ein Geheimnis mit sich. Niemand soll von ihrer Vergangenheit wissen – vor allem nicht Owen, der junge Künstler mit den grünen Augen, der sich von den Geschichten anderer Menschen für seine Bilder inspirieren lässt. Vom ersten Augenblick an fühlt sie sich zu ihm hingezogen und Owen geht es nicht anders. Die beiden verlieben sich mit ungeahnter Wucht ineinander. Doch auch Owen hat ein Geheimnis, das alles zu zerstören droht, was ihnen wichtig ist ...
Alles in allem könnte mich noch kein Colleen Hoover Buch vollkommen überzeugen, doch immer wieder kriegen ihre Bücher eine Chance von mir. Auch dieses Buch hat mich leider wieder nicht auf ganzer Linie überzeugt. Alles in allem war Love and Confess leicht und flüssig zu lesen. Allerdings fand ich die Story zu eintönig und völlig überdramatisiert. Die kleine Wendung am Schluss konnte da nicht mehr viel dran Änderung, wohingegen große Teile der Story, die zum Verständnis maßgeblich beigetragen hätten, leider weggelassen wurden.
Leider keine ganz Runde Sache. Der nächste Versuch wird dann vielleicht endlich besser...