Geburt im Auto

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lerchie Avatar

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Der Krankenwagen war unterwegs, doch sie kamen nur schwer vorwärts. Es staute sich. Als sie endlich bei dem Auto ankamen, wollte die Frau sich zunächst nicht helfen lassen. Fremder Mann, vor ihm Unterhosen ausziehen, nein. Da sagte der Sani ihr, er sei schwul. Und er brachte sie noch dazu, die Hose auszuziehen. Madison wollte jedoch das Kind noch nicht bekommen, hatte erst in drei Wochen Termin. Der Sanitäter. der Hunter hieß, sprach leise auf sie ein, brachte sie dazu zu pressen. Hunters Partner, Beau, stieg auf der anderen Seite ein, damit Madison sich nicht gegen die harte Tür lehnen musste. Und Madisons Baby, ein Mädchen, kam. Nachdem Hunter es gesäubert hatte untersuchten sie das Baby und holten dann die Trage aus dem Krankenwagen. Auf ihre Frage antwortete Hunter, man müsse an ein Happy-End glauben.
Madison war mit ihrem Freund von einem winzig kleinen Ort nach Atlanta gezogen. Und dort war sie von ihm praktisch ausgezogen worden. Jedes bisschen Geld hatte er ihr abgeluchst. Als sie ihm von der Schwangerschaft erzählt hatte, war er weggerannt, was sie eigentlich sogar erleichtert hatte. Er war noch ein paarmal gekommen und hatte um Geld gebettelt, doch beim letzten Mal hatte sie sich geweigert. Dies brachte ihr einen Einbruch in ihre Wohnung und den Diebstahl der Babysachen sowie eines Restes Bargeld ein. Da ein neues Schloss auch nichts bringen würde, war sie einfach ausgezogen. Ihre Chefin hatte sie in eine andere Filiale versetzt. Sie war gerade auf der Suche nach einem billigen Hotel gewesen, als ein Auto ihr hinten drauf fuhr. Sie hatte bremsen müssen, da sie gerade eine Wehe überfiel.
Als das Baby schrie, wusste sie nicht, was tun. Er empfahl ihr, es an ihr Herz zu legen. Im Krankenhaus kümmerte sich Beau um die Aufnahmemodalitäten. Doch Madison wollte Hunter nicht gehen lassen. Er fragte noch, wie das Mädchen heiße und sei sagte: Joy. Er versprach ihr, dass alles gut werden würde.
Die Buchbeschreibung
Sexy, gefühlvoll und unglaublich romantisch
Madison Foley ist auf dem Weg ins Krankenhaus, als ihre Fruchtblase platzt und ihr Baby unbedingt das Licht der Welt erblicken will. Zum Glück hat der herbeigerufene Rettungssanitäter Hunter Knox Erfahrung in der Geburtshilfe und bringt das kleine Mädchen sicher auf die Welt. Hunter ist auf den ersten Blick hingerissen von Mutter und Tochter. Und als er mitbekommt, dass Madison nicht weiß, wohin, bietet er ihr und ihrem Säugling an, bei ihm zu wohnen. Es soll nur eine Zweckgemeinschaft sein, doch schon bald keimen Gefühle zwischen Madison und Hunter auf, gegen die sie sich nicht wehren können.
Es hat mir sehr gut gefallen, dass Hunter behauptete er sei schwul, nur um Madison die Verlegenheit zu nehmen. Denn ich glaube nicht, dass er schwul ist… Ich möchte sehr gerne den Weg, den die beiden gehen, weiter verfolgen, möchte lesen, wie sie sich näher kommen, wie es dazu kommt, dass er sie einlädt, bei ihm zu wohnen. Daher würde ich mich über einen E-Book-Gewinn sehr freuen.