Leider hat mich das Buch “Love in the big city“ nicht überzeugen können. Ich bin mit dem Schreibstil des Autors nicht zurechtgekommen und die gerade einmal 250 Seiten haben sich gezogen wie Kaugummi. Das Buch erzählt einen Teil der Lebensgeschichte eines homosexuellen Mannes in Südkorea. Für mich hat sich leider nicht erschlossen, warum genau dieser Protagonist ausgewählt wurde: Seine Geschichte war für mich zu keinem Zeitpunkt spannend. Auch die vielen Zeitsprünge waren sehr verwirrend, da diese meist nicht auf den ersten Blick klar erkenntlich waren. Der Autor hat es leider nicht geschafft, dass ich mich für den Protagonisten interessiert habe und ab der Hälfte des Buches habe ich die Seiten nur noch überflogen. Alles in allem war das Buch für mich leider ein Flop. Dennoch kann ich mir vorstellen, dass dieses Buch Lesern gefallen kann, die gerne slow-paced Bücher lesen.