Lust auf mehr!
Der Anfang des Romans „Love Letters to a Serial Killer: P.S.: Bitte töte mich nicht“ von Tasha Coryell hat mir sehr gut gefallen. Das erste Kapitel beginnt fesselnd und zieht den Leser sofort in die beklemmende Situation der Protagonistin, die gefesselt und hilflos auf einem Stuhl sitzt. Die Mischung aus Angst, Erregung und Selbstreflexion der Erzählerin ist beeindruckend und sorgt für eine dichte, spannende Atmosphäre. Die Einblicke in ihr Leben und ihre Fehlentscheidungen machen sie zu einem komplexen und nachvollziehbaren Charakter.
Besonders gelungen ist die Darstellung der Gedankenwelt der Protagonistin, die trotz ihrer ausweglosen Lage eine gewisse Ironie und Selbstkritik bewahrt. Die Spannung wird kontinuierlich aufgebaut, und man möchte unbedingt wissen, wie sie in diese Situation geraten ist und ob sie es schaffen wird, zu entkommen.
Das Cover des Buches ist schön und passt hervorragend zur düsteren und spannungsgeladenen Stimmung des Romans. Insgesamt ein vielversprechender und packender Einstieg, der Lust auf mehr macht.
Besonders gelungen ist die Darstellung der Gedankenwelt der Protagonistin, die trotz ihrer ausweglosen Lage eine gewisse Ironie und Selbstkritik bewahrt. Die Spannung wird kontinuierlich aufgebaut, und man möchte unbedingt wissen, wie sie in diese Situation geraten ist und ob sie es schaffen wird, zu entkommen.
Das Cover des Buches ist schön und passt hervorragend zur düsteren und spannungsgeladenen Stimmung des Romans. Insgesamt ein vielversprechender und packender Einstieg, der Lust auf mehr macht.