Anders als erwartet
Love Letters to a Serial Killer von Tasha Coryell ist ein Buch, dass mich überrascht hat.
Ich ging von einer Art Dark Romance oder etwas ähnlichem aus.
Es wird von einer gewöhnlichen Frau erzählt, die einen gewöhnlichen Job hat, und generell ein relativ „normales“ Leben führt.
Bis sie sich durch ein Internetforum auf einmal für einen dreifachen Mordfall interessiert, der sie mehr und mehr in den Bann zieht, bis es für sie zu spät ist, herauszukommen…
Zunächst einmal hat mich der Stil und der „Flair“ des Buches überrascht.
Vorallem der Anfang, hatte irgendwie nichts „düsteres“ an sich und weil ich von einer Art Thriller ausgegangen bin, hat mich das alles zu Anfang ein bisschen verwirrt.
Ich konnte der Handlung beim Lesen gut folgen, und habe auch verstanden was passiert, dennoch konnte ich mich nicht gut mit den Figuren identifizieren.
Hannah, die Hauptfigur, kam mir sehr realitätsfern vor und ich konnte, fast die ganze Zeit beim Lesen, überhaupt nicht nachvollziehen, warum sie in bestimmten Situationen so gehandelt hat.
Die Kernidee des Buches fand und finde ich immer noch gut.
Doch was mir einfach irgendwie fehlt ist dieser „Flair“ den ich mit einem Buch, das von einem Mord handelt, erwarte.
Für mich persönlich war das Buch irgendwie nichts. Ich finde es nicht schlecht, aber eben auch nicht besonders gut.
Ich kann mir gut vorstellen, dass das Buch vielen gefallen würde, da die Grundidee des Buches wirklich gut ist und die Handlung auch spannend.
Mich persönlich hat es aber einfach nicht gereizt und das Buch hat mich nicht richtig „gefesselt“.
Ich ging von einer Art Dark Romance oder etwas ähnlichem aus.
Es wird von einer gewöhnlichen Frau erzählt, die einen gewöhnlichen Job hat, und generell ein relativ „normales“ Leben führt.
Bis sie sich durch ein Internetforum auf einmal für einen dreifachen Mordfall interessiert, der sie mehr und mehr in den Bann zieht, bis es für sie zu spät ist, herauszukommen…
Zunächst einmal hat mich der Stil und der „Flair“ des Buches überrascht.
Vorallem der Anfang, hatte irgendwie nichts „düsteres“ an sich und weil ich von einer Art Thriller ausgegangen bin, hat mich das alles zu Anfang ein bisschen verwirrt.
Ich konnte der Handlung beim Lesen gut folgen, und habe auch verstanden was passiert, dennoch konnte ich mich nicht gut mit den Figuren identifizieren.
Hannah, die Hauptfigur, kam mir sehr realitätsfern vor und ich konnte, fast die ganze Zeit beim Lesen, überhaupt nicht nachvollziehen, warum sie in bestimmten Situationen so gehandelt hat.
Die Kernidee des Buches fand und finde ich immer noch gut.
Doch was mir einfach irgendwie fehlt ist dieser „Flair“ den ich mit einem Buch, das von einem Mord handelt, erwarte.
Für mich persönlich war das Buch irgendwie nichts. Ich finde es nicht schlecht, aber eben auch nicht besonders gut.
Ich kann mir gut vorstellen, dass das Buch vielen gefallen würde, da die Grundidee des Buches wirklich gut ist und die Handlung auch spannend.
Mich persönlich hat es aber einfach nicht gereizt und das Buch hat mich nicht richtig „gefesselt“.