Briefe ins Gefägnis
„Love Letters to a Serial Killer” ist das erste Buch, welches ich von Tasha Coryell gelesen habe – sicherlich aber nicht das Letzte.
Hannahs Leben läuft in einem Moment nicht sonderlich wünschenswert - ein Job der nicht voran geht und dann wird sie von ihrem Freund auch noch verlassen.
Auf der Suche nach etwas Neuem oder zumindest nach einer Beschäftigung für einige Zeit stößt sie auf ein Online-Forum, das einer ermordeten Frau gewidmet wurde.
Als Hannahs Besessenheit von dem Fall immer größer wird, beschließt sie, den Täter ins Gefängnis zu schreiben. Sie dachte sich, warum nicht? Was kann schon passieren?
Wie das weiter geht oder wie es auch für Hannah ausgeht wird im Verlauf des Buchs schnell ersichtlich. Nicht erst zum Ende hatte ich eine Vermutung, die sich später auch bestätigt hat, was die Geschichte aber nicht weniger spannend gemacht hat. Ich würde das Buch weiterempfehlen, da mir der Schreibstil und auch die Thematik sehr zugesprochen hat.
Hannahs Leben läuft in einem Moment nicht sonderlich wünschenswert - ein Job der nicht voran geht und dann wird sie von ihrem Freund auch noch verlassen.
Auf der Suche nach etwas Neuem oder zumindest nach einer Beschäftigung für einige Zeit stößt sie auf ein Online-Forum, das einer ermordeten Frau gewidmet wurde.
Als Hannahs Besessenheit von dem Fall immer größer wird, beschließt sie, den Täter ins Gefängnis zu schreiben. Sie dachte sich, warum nicht? Was kann schon passieren?
Wie das weiter geht oder wie es auch für Hannah ausgeht wird im Verlauf des Buchs schnell ersichtlich. Nicht erst zum Ende hatte ich eine Vermutung, die sich später auch bestätigt hat, was die Geschichte aber nicht weniger spannend gemacht hat. Ich würde das Buch weiterempfehlen, da mir der Schreibstil und auch die Thematik sehr zugesprochen hat.