Gefährliche Verliebtheit
Der erste Roman von Tasha Coryell hat auf knapp 350 Seiten ein ungewöhnliches Thema aufgegriffen:
Verliebt in einen Serienkiller.
Das Cover,ein Messer mit Blut an der Klinge und Blumen am Griff trifft das Thema genau auf den Punkt und hat mich dazu gebracht es unbedingt lesen zu wollen.
Das Buch wird aus der Perspektive der Protagonistin Hannah erzählt.
Sie ist mir sofort sympathisch;hat einen trockenen und leicht ironischen Humor.
Ihr Leben ist derzeit eher eintönig und schreit geradezu nach etwas frischem Wind.
Plötzlich geschehen mehrere Morde hintereinander und Hannah wird zur begeisterten Hobbyermittlerin.
Der Angeklagte William wirkt nicht nur auf sie sehr anziehend und reizvoll.
Aber ist er der Mörder?
Und kann man sich in solch einen verlieben ohne ihn zu kennen?
Dieses Phänomen, sich in einen (eventuellen) Mörder zu verlieben, wird als Thema sehr gut umgesetzt und macht das Buch für mich sehr spannend.
Auch wenn man es sich selbst nicht vorstellen kann, entwickelt man dank Hannah ein Gefühl für dieses Thema.
Der Schreibstiel von Tasha Coryell lässt einen nur so durch die Zeilen fliegen.Ein Briefwechsel zweier Personen im mittleren Teil und einige Wendungen lassen die Spannungskurve steigen.
Das Buch ist fesselnd und ich konnte es kaum aus der Hand legen.
Die Entwicklung von Hannah zum Ende hin hab ich persönlich nicht mehr ganz nachvollziehen können.
Mein Fazit:Love Letters to a Serial Killer ist ein lesenswertes Buch mit einer ungewöhnlichen Thematik.
Jeder der Spannung gemischt mit Humor und Romantik mag,sollte dieses Buch unbedingt lesen.
Verliebt in einen Serienkiller.
Das Cover,ein Messer mit Blut an der Klinge und Blumen am Griff trifft das Thema genau auf den Punkt und hat mich dazu gebracht es unbedingt lesen zu wollen.
Das Buch wird aus der Perspektive der Protagonistin Hannah erzählt.
Sie ist mir sofort sympathisch;hat einen trockenen und leicht ironischen Humor.
Ihr Leben ist derzeit eher eintönig und schreit geradezu nach etwas frischem Wind.
Plötzlich geschehen mehrere Morde hintereinander und Hannah wird zur begeisterten Hobbyermittlerin.
Der Angeklagte William wirkt nicht nur auf sie sehr anziehend und reizvoll.
Aber ist er der Mörder?
Und kann man sich in solch einen verlieben ohne ihn zu kennen?
Dieses Phänomen, sich in einen (eventuellen) Mörder zu verlieben, wird als Thema sehr gut umgesetzt und macht das Buch für mich sehr spannend.
Auch wenn man es sich selbst nicht vorstellen kann, entwickelt man dank Hannah ein Gefühl für dieses Thema.
Der Schreibstiel von Tasha Coryell lässt einen nur so durch die Zeilen fliegen.Ein Briefwechsel zweier Personen im mittleren Teil und einige Wendungen lassen die Spannungskurve steigen.
Das Buch ist fesselnd und ich konnte es kaum aus der Hand legen.
Die Entwicklung von Hannah zum Ende hin hab ich persönlich nicht mehr ganz nachvollziehen können.
Mein Fazit:Love Letters to a Serial Killer ist ein lesenswertes Buch mit einer ungewöhnlichen Thematik.
Jeder der Spannung gemischt mit Humor und Romantik mag,sollte dieses Buch unbedingt lesen.