kein Thriller
also Genremäßig ist es komplett falsch verortet. Das Wort Serienkiller und ein paar Morde machen eben noch lange kein Thriller.
Ich würde es als.... ja wie eigentlich... Selbstfindungs-Realnes-Drama (?) bezeichnen.
Das Buch liest sich lockerflockig weg. Der einfache, aber nicht schnöde Schreibstil machen das möglich. Man kann auch Hannah bis zu einem gewissen Grad nachvollziehen, zumal sie sich eigentlich gut selber reflektiert, aber irgendwie ist dann doch unklar wie sie sich da dann reinmanövriert. Quasi sehenden (und gewolltem) Auge in die Kreissäge gelaufen. Bis Mitte des Buches ist es echt spannend und minimal witzig, dann kippt die Geschichte für mich irgendwie.
Klar, die familiäre Situation ist schon wegen der Auflösung nötig, aber mhm.
Das Cover ist sehr schön, und die dort gezeigten Briefausschnitte. Und ja, ich kann mir das genau so vorstellen, dass es (hauptsächlich in Amerika) so passiert. Oder wenn man in seinem Leben komplette Unzufriedenheit/Langeweile hat.
Ich würde es als.... ja wie eigentlich... Selbstfindungs-Realnes-Drama (?) bezeichnen.
Das Buch liest sich lockerflockig weg. Der einfache, aber nicht schnöde Schreibstil machen das möglich. Man kann auch Hannah bis zu einem gewissen Grad nachvollziehen, zumal sie sich eigentlich gut selber reflektiert, aber irgendwie ist dann doch unklar wie sie sich da dann reinmanövriert. Quasi sehenden (und gewolltem) Auge in die Kreissäge gelaufen. Bis Mitte des Buches ist es echt spannend und minimal witzig, dann kippt die Geschichte für mich irgendwie.
Klar, die familiäre Situation ist schon wegen der Auflösung nötig, aber mhm.
Das Cover ist sehr schön, und die dort gezeigten Briefausschnitte. Und ja, ich kann mir das genau so vorstellen, dass es (hauptsächlich in Amerika) so passiert. Oder wenn man in seinem Leben komplette Unzufriedenheit/Langeweile hat.