Spannend bis zum Ende
Hannah, der ihr eintöniges Leben langweilig wird, stößt nach der Nachticht zu dem Mord an einer Frau auf ein Internetforum für True Crime und findet gefallen daran, das Rätsel, wer der Mörder ist, zu verfolgen. Aus der Langweile heraus versucht sie den Fall selber aufzudecken und verliert sich in der Recherche nach Hinweisen.
Nach und nach wird der Mord aufgedeckt und irgendwann findet Hannah sich im Briefaustausch mit dem potentiellen Mörder wieder.
Mir hat die Geschichte gut gefallen, wobei meine Erwartungen nicht ganz erfüllt wurden.
Das Cover gefällt mir sehr gut, die verschiedenen Beschichtungen heben das Messer hervor. Auch die Schrift passt gut dazu.
Der Schreibstil gefällt mir und die Kapitel haben eine angenehme Länge und sind meistens ungefähr gleich lang.
Der Vergleich von Hannahs leben und dem der Opfer finde ich spannend. Sie hat die Erfahrungen durchgemacht, teilweise absichtlich, welche auch die Opfer durchgemacht haben. So konnte sie sich mit den Frauen identifizieren. Vielleicht ist sie dadurch so besessen von dem Fall geworden.
Die kleinen Einblicke, in das, was später passiert, machen es spannender und man ist so gespannt darauf was als nächstes kommt, dass man nicht aufhören kann weiter zu lesen.
Die Briefe sind sehr tiefgründig geschrieben und es werden die Leben von Hannah und William ziemlich detailliert beschrieben.
Hannah versucht die Absichten von William zu verstehen und sie mit seinem Leben in Einklang zu bringen.
Sie ist eigentlich eine kluge Frau, verliert sich aber so tief in dem Mordfall, dass sie das rationale Denken irgendwann einstellt. Sie kommt naiv rüber, unterbewusst weiß sie jedoch, dass ihre Taten für sie gefährlich enden können.
Sie will die Wahrheit nicht wahrhaben.
Bis zum Ende ist offen geblieben, wer der Mörder ist, wodurch es stetig spannend geblieben ist.
Insgesamt hat mir die Geschichte gut gefallen, ich fand es jedoch schade, dass die Briefe irgendwann aufgehört haben.
Nach und nach wird der Mord aufgedeckt und irgendwann findet Hannah sich im Briefaustausch mit dem potentiellen Mörder wieder.
Mir hat die Geschichte gut gefallen, wobei meine Erwartungen nicht ganz erfüllt wurden.
Das Cover gefällt mir sehr gut, die verschiedenen Beschichtungen heben das Messer hervor. Auch die Schrift passt gut dazu.
Der Schreibstil gefällt mir und die Kapitel haben eine angenehme Länge und sind meistens ungefähr gleich lang.
Der Vergleich von Hannahs leben und dem der Opfer finde ich spannend. Sie hat die Erfahrungen durchgemacht, teilweise absichtlich, welche auch die Opfer durchgemacht haben. So konnte sie sich mit den Frauen identifizieren. Vielleicht ist sie dadurch so besessen von dem Fall geworden.
Die kleinen Einblicke, in das, was später passiert, machen es spannender und man ist so gespannt darauf was als nächstes kommt, dass man nicht aufhören kann weiter zu lesen.
Die Briefe sind sehr tiefgründig geschrieben und es werden die Leben von Hannah und William ziemlich detailliert beschrieben.
Hannah versucht die Absichten von William zu verstehen und sie mit seinem Leben in Einklang zu bringen.
Sie ist eigentlich eine kluge Frau, verliert sich aber so tief in dem Mordfall, dass sie das rationale Denken irgendwann einstellt. Sie kommt naiv rüber, unterbewusst weiß sie jedoch, dass ihre Taten für sie gefährlich enden können.
Sie will die Wahrheit nicht wahrhaben.
Bis zum Ende ist offen geblieben, wer der Mörder ist, wodurch es stetig spannend geblieben ist.
Insgesamt hat mir die Geschichte gut gefallen, ich fand es jedoch schade, dass die Briefe irgendwann aufgehört haben.