Shakespeare

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lundi Avatar

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Das Cover ist ein wenig kitschig, bereitet aber einen schönen Einstieg in die Story rund um Febe und Liam.

Febe wirkt sympathisch und ein wenig verpeilt und soll - aus Geldmangel - ausgerechnet mit dem hübschen und erfolgreichen Liam für eine Weihnachtswoche anbandeln, um bei seiner Familie als Fake-Freundin aufzutreten.

Ihr erstes Aufeinandertreffen im Treppenhaus ist motzig und auch ihr zweites Treffen - als schon die Idee mit dem Fake im Raum steht - verläuft alles andere als rund. Aber beim dritten Treffen, bei dem sich Liam auch vernünftig entschuldigt, werden sie sich "handelseinig". Febe wird in zu seiner Familie begleiten und im Gegenzug bezahlt er ihren lange geplanten Silvester-Ski-Urlaub.

Ich bin sehr neugierig, wie es weitergeht. Denn dass sie sich am Ende "kriegen" werden, hofft man natürlich...