Düsteres Hintergrundthema
Vivian hat endlich ihr Glück in Sachen Liebe mit Pascal gefunden, oder hat sie? Nach einer heftigen Diskussion mit ihrer Mitbewohnerin Lola über ihre leider negativen Veränderungen seit sie ihren "Loverboy" kennt, verschwindet sie spurlos...Hat Pascal etwas damit zu tun, die Polizei ermittelt mal wieder nicht, Lola bleibt nichts anderes übrig als sich mit Vivians Halbbruder Elias selbst auf die Suche zu begeben...
Die Autorin Antonia Wesseling ist mir aus der New Adult Liebesroman Reihe Dark Venice bekannt, die trotz bisschen Kriminalfeeling, eher eine leichte Leselektüre bleibt. Bei diesem Buch wird man jedoch schon mit einer Triggerwarnung vorgewarnt, obwohl Antonia richtig feststellt, dass es diese im realen Leben leider nicht gibt.
Das Cover und der dunkle Farbschnitt vermitteln eine düstere Stimmung, die durchaus zum Inhalt passen und sind definitiv neu für mein Bücherregal, aber ein Hingucker!
Die Erzählsicht wechselt zwischen Vivian(#vivi), Vivians Tagebuch von vor 3 Jahren, (#)Lola und (#) Elias und wechselt in den Erzählzeiten in die Vergangenheit und Gegenwart. Diese Veränderungen sind gut ersichtlich, was ich einerseits sehr positiv wahrgenommen hab, jedoch bin ich gar kein Fan von der Markierung mit dem #. Das thematisch schwierigere Inhalte behandelt werden ist ja angekündigt und doch waren einige Kapitel wirklich düster. Obwohl ich wusste, dass es sich bei Loverboy um eine Masche von einem bestimmten Typus Mann handelt, wusste ich doch nicht, dass diese Methode sogar Polizei bekannt ist und so tiefe Manipulation beinhaltet, dass es so schwerwiegende physisch, sexuelle und psychische Grenzen überschreitet. Die Autorin bringt dieses sensible Thema im Buch gut unter, jedoch bin ich mit mir im Zwiespalt, ob mitten in so einer Geschichte eine doch sehr romantische Liebesbeziehung Platz finden sollte. Es war ein sehr spannender Roman, den ich schwer aus der Hand legen konnte, da ich unbedingt Vivian's Schicksal bis zum Ende mitverfolgen wollte!
Fazit: Definitiv lesenswert, trotz innerer Zerrissenheit hat mir das gesamte Zusammenspiel gut gefallen!
Die Autorin Antonia Wesseling ist mir aus der New Adult Liebesroman Reihe Dark Venice bekannt, die trotz bisschen Kriminalfeeling, eher eine leichte Leselektüre bleibt. Bei diesem Buch wird man jedoch schon mit einer Triggerwarnung vorgewarnt, obwohl Antonia richtig feststellt, dass es diese im realen Leben leider nicht gibt.
Das Cover und der dunkle Farbschnitt vermitteln eine düstere Stimmung, die durchaus zum Inhalt passen und sind definitiv neu für mein Bücherregal, aber ein Hingucker!
Die Erzählsicht wechselt zwischen Vivian(#vivi), Vivians Tagebuch von vor 3 Jahren, (#)Lola und (#) Elias und wechselt in den Erzählzeiten in die Vergangenheit und Gegenwart. Diese Veränderungen sind gut ersichtlich, was ich einerseits sehr positiv wahrgenommen hab, jedoch bin ich gar kein Fan von der Markierung mit dem #. Das thematisch schwierigere Inhalte behandelt werden ist ja angekündigt und doch waren einige Kapitel wirklich düster. Obwohl ich wusste, dass es sich bei Loverboy um eine Masche von einem bestimmten Typus Mann handelt, wusste ich doch nicht, dass diese Methode sogar Polizei bekannt ist und so tiefe Manipulation beinhaltet, dass es so schwerwiegende physisch, sexuelle und psychische Grenzen überschreitet. Die Autorin bringt dieses sensible Thema im Buch gut unter, jedoch bin ich mit mir im Zwiespalt, ob mitten in so einer Geschichte eine doch sehr romantische Liebesbeziehung Platz finden sollte. Es war ein sehr spannender Roman, den ich schwer aus der Hand legen konnte, da ich unbedingt Vivian's Schicksal bis zum Ende mitverfolgen wollte!
Fazit: Definitiv lesenswert, trotz innerer Zerrissenheit hat mir das gesamte Zusammenspiel gut gefallen!