Spannendes Thema und rasante Geschichte
Also ich muss sagen: Loverboy hat mich echt überrascht – und das, obwohl ich normalerweise gar nicht so der Thriller- oder Roman-Fan bin. Aber dieses Buch hat mich von Anfang an gut rein gezogen. Die Story wirkt auf mich total authentisch, die Charaktere (zumindest die meisten) sind greifbar und das Tempo stimmt einfach. Es wurde nie langweilig, aber auch nicht überhastet – genau die richtige Mischung, sodass man dranbleiben will.
Die Lovestory? Klar, irgendwie vorhersehbar. Aber das hat mich gar nicht gestört – es gehört einfach dazu und war auch ganz nett erzählt.
Es gab durchgehend Nervenkitzel, und obwohl gegen Ende gleich mehrere Spannungshöhepunkte aufeinanderfolgten, hat mich das Finale dann nicht mehr ganz so gecatcht. Vielleicht, weil es fast ein bisschen zu viel war. Und ja – wie oft kann man eigentlich beschließen, die Polizei komplett rauszulassen und mal wieder allein loszuziehen? An der Stelle musste ich schon ein bisschen mit den Augen rollen. Realistisch war das eher nicht. Dafür gab es ein paar Plottwists, die die Spannung dann wieder hoch gehalten haben.
Wenn ich echt unsympathisch fand, war Vivian. Ich konnte mit ihr irgendwie von Anfang an nichts anfangen. Die Freundschaft zu Lola hat für mich nicht richtig gefunkt, und ihre ständigen Selbstzweifel waren mir teilweise zu extrem. Auch das Wiedersehen der beiden war total unterkühlt – da hätte ich mir viel mehr Emotionen gewünscht. Und das Ende? Puh… Ich weiß jetzt woher meine Abneigung kommt, miese Nummer.
Wichtig zu erwähnen: Es gibt einige heftige Szenen zum Thema sexuelle Gewalt – nichts für zarte Gemüter. Die Triggerwarnung sollte daher berücksichtigt werden.
Alles in allem: Ein spannendes Buch mit kleinen Schwächen, aber definitiv lesenswert. Ich war sehr unterhalten beim Lesen, insbesondere in der Mitte.
Die Lovestory? Klar, irgendwie vorhersehbar. Aber das hat mich gar nicht gestört – es gehört einfach dazu und war auch ganz nett erzählt.
Es gab durchgehend Nervenkitzel, und obwohl gegen Ende gleich mehrere Spannungshöhepunkte aufeinanderfolgten, hat mich das Finale dann nicht mehr ganz so gecatcht. Vielleicht, weil es fast ein bisschen zu viel war. Und ja – wie oft kann man eigentlich beschließen, die Polizei komplett rauszulassen und mal wieder allein loszuziehen? An der Stelle musste ich schon ein bisschen mit den Augen rollen. Realistisch war das eher nicht. Dafür gab es ein paar Plottwists, die die Spannung dann wieder hoch gehalten haben.
Wenn ich echt unsympathisch fand, war Vivian. Ich konnte mit ihr irgendwie von Anfang an nichts anfangen. Die Freundschaft zu Lola hat für mich nicht richtig gefunkt, und ihre ständigen Selbstzweifel waren mir teilweise zu extrem. Auch das Wiedersehen der beiden war total unterkühlt – da hätte ich mir viel mehr Emotionen gewünscht. Und das Ende? Puh… Ich weiß jetzt woher meine Abneigung kommt, miese Nummer.
Wichtig zu erwähnen: Es gibt einige heftige Szenen zum Thema sexuelle Gewalt – nichts für zarte Gemüter. Die Triggerwarnung sollte daher berücksichtigt werden.
Alles in allem: Ein spannendes Buch mit kleinen Schwächen, aber definitiv lesenswert. Ich war sehr unterhalten beim Lesen, insbesondere in der Mitte.