Da ist ein Nashorn in meinem Zimmer!«, behauptet Ludwig. Sein Vater glaubt das nicht. In Ludwigs Zimmer KANN kein Nashorn sein oder doch???
Die Illustrationen im Buch passen zum Cover, sehr in blau gehalten und Stil gleich. Man versetzt sich schnell in die Figur des Vaters, die Kinder in die von Ludwig.
Die Geschichte ist nett geschrieben und teilweise etwas lustig. Am Ende wird noch gelüftet, was es mit der Geschichte und den Namen Ludwig auf sich hat.
Die Kinder fanden es lustig, das Nashorn zu suchen, aber darum geht es im Buch nicht wirklich. Es soll zum Philosophieren animieren, was es in unserer Familie nicht geschafft hat. Ich persönlich konnte mit dem Buch nichts anfangen und die Kinder wurden auch nicht zum Philosophieren gebracht.
Wir haben es einmal gelesen/vorgelesen und es ist das einzige Buch, das bei uns zuhause nur einmal gelesen wurde und seit dem nur im Schrank steht.
Die Illustrationen im Buch passen zum Cover, sehr in blau gehalten und Stil gleich. Man versetzt sich schnell in die Figur des Vaters, die Kinder in die von Ludwig.
Die Geschichte ist nett geschrieben und teilweise etwas lustig. Am Ende wird noch gelüftet, was es mit der Geschichte und den Namen Ludwig auf sich hat.
Die Kinder fanden es lustig, das Nashorn zu suchen, aber darum geht es im Buch nicht wirklich. Es soll zum Philosophieren animieren, was es in unserer Familie nicht geschafft hat. Ich persönlich konnte mit dem Buch nichts anfangen und die Kinder wurden auch nicht zum Philosophieren gebracht.
Wir haben es einmal gelesen/vorgelesen und es ist das einzige Buch, das bei uns zuhause nur einmal gelesen wurde und seit dem nur im Schrank steht.