Das Cover versetzt einen nach Irland. Einsame Häuser,umgeben von langen Steinmauern die die Felder und Weiden schützen um den fruchtbaren Boden nicht an das Wetter zu verlieren. So rau und liebenswert wie die Landschaft sind auch die Menschen. Ein wenig eigen und als Fremder bekommt man nur schwer Zugang. Das Alles kam schon in der Leseprobe zum Vorschein. Irland, ein Land mit Vergangenheit, Geheimnissen und von der Religion geprägt.
Da hat man es als alleinerziehende Mutter, geschieden von einem einheimischen Iren und Polizistin nicht leicht. Vorurteile begegnen einem auf Schritt und Tritt. Der Fall selbst , ein Mord an einem Geistlichen der in einem Haus lebt in dem früher uneheliche Kinder geboren wurden. Allein der Gedanke was aus diesen Kindern geworden ist erzeugt bei mir Gänsehauteffekt. Mit den Zeitsprüngen habe ich anfangs immer etwas Schwierigkeiten und konnte mich so nicht weitgenug einlesen. Aber genau diese sind es die die Spannung schon am Anfang aufbauen.
Da hat man es als alleinerziehende Mutter, geschieden von einem einheimischen Iren und Polizistin nicht leicht. Vorurteile begegnen einem auf Schritt und Tritt. Der Fall selbst , ein Mord an einem Geistlichen der in einem Haus lebt in dem früher uneheliche Kinder geboren wurden. Allein der Gedanke was aus diesen Kindern geworden ist erzeugt bei mir Gänsehauteffekt. Mit den Zeitsprüngen habe ich anfangs immer etwas Schwierigkeiten und konnte mich so nicht weitgenug einlesen. Aber genau diese sind es die die Spannung schon am Anfang aufbauen.