Eine toughe Polizistin ermittelt in einer Mordsache in Sligo
Der Roman beginnt mit einem Geschehen im Jahr 1964, als eine Frau von einem Mann vergewaltigt wird. Sie darf und wird niemandem davon etwas sagen, weil sie von ihrem Peiniger bedroht wird.
41 Jahre später erlebt Emma Vaughan im irischen Sligo ihren typischen Alltag. Sie ist Polizistin und ermittelt in einem Mordfall.
Privat ist sie geschieden, ihr 15-jähriger Sohn Stevie geht gerade durch eine schwierige pubertäre Phase. Sie mag das irische Wetter nicht und sehnt sich zurück nach dem Wetter in New York, wo sie aufwuchs.
Ihre Eltern sind Iren – aber dennoch fühlt sie sich unter den Iren nicht so richtig heimisch. Nicht nur, weil sie in den USA aufwuchs, sondern weil sie protestantisch (evangelisch) ist. Das ist in Irland immer noch ein Makel. Auch als Frau hat sie es nicht einfach – in Irland werden Männer in vielen Situationen einfach besser angesehen. Frauen werden mehr beobachtet. Beispielsweise, ob sie in einen Gottesdienst kommen oder nicht. Bei Männern sieht man das etwas lockerer.
In all die Überlegungen, die Emma über das irische Wetter und ihr Leben in Irland anstellt, platzt ein Mordfall. Ein Mann, namens Charles Fitzpatrick, ist ermordet worden. Er war Missionar in China und verheiratet (seine Frau ist gerade in Belfast beim Shopping). Seine Putzfrau fand ihn. Erdrosselt wurde er, und der Mörder hat seinen Schreibtisch durchsucht. Was wollte er finden?
Emma sieht den Tatort, und sie ermittelt mit ihrem Kollegen James. Der Roman ist sehr lebendig und locker erzählt mit vielen Dialogen, die Personen kommen authentisch rüber. Ein interessanter Krimi aus dem irischen Milieu, in den die Autorin immer wieder etwas irisches Lebensgefühl einfließen lässt.
In einem weiteren Handlungsstrang lernt man in der Leseprobe auch Catherine kennen, die Altenpflegerin ist. Was Catherine und Emma miteinander verknüpft, wird möglicherweise im weiteren Verlauf der Handlung aufgeklärt.
41 Jahre später erlebt Emma Vaughan im irischen Sligo ihren typischen Alltag. Sie ist Polizistin und ermittelt in einem Mordfall.
Privat ist sie geschieden, ihr 15-jähriger Sohn Stevie geht gerade durch eine schwierige pubertäre Phase. Sie mag das irische Wetter nicht und sehnt sich zurück nach dem Wetter in New York, wo sie aufwuchs.
Ihre Eltern sind Iren – aber dennoch fühlt sie sich unter den Iren nicht so richtig heimisch. Nicht nur, weil sie in den USA aufwuchs, sondern weil sie protestantisch (evangelisch) ist. Das ist in Irland immer noch ein Makel. Auch als Frau hat sie es nicht einfach – in Irland werden Männer in vielen Situationen einfach besser angesehen. Frauen werden mehr beobachtet. Beispielsweise, ob sie in einen Gottesdienst kommen oder nicht. Bei Männern sieht man das etwas lockerer.
In all die Überlegungen, die Emma über das irische Wetter und ihr Leben in Irland anstellt, platzt ein Mordfall. Ein Mann, namens Charles Fitzpatrick, ist ermordet worden. Er war Missionar in China und verheiratet (seine Frau ist gerade in Belfast beim Shopping). Seine Putzfrau fand ihn. Erdrosselt wurde er, und der Mörder hat seinen Schreibtisch durchsucht. Was wollte er finden?
Emma sieht den Tatort, und sie ermittelt mit ihrem Kollegen James. Der Roman ist sehr lebendig und locker erzählt mit vielen Dialogen, die Personen kommen authentisch rüber. Ein interessanter Krimi aus dem irischen Milieu, in den die Autorin immer wieder etwas irisches Lebensgefühl einfließen lässt.
In einem weiteren Handlungsstrang lernt man in der Leseprobe auch Catherine kennen, die Altenpflegerin ist. Was Catherine und Emma miteinander verknüpft, wird möglicherweise im weiteren Verlauf der Handlung aufgeklärt.