Gut erzählt

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sorko Avatar

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Eine junge Frau wird in den sechziger Jahren in einer Scheune vergewaltigt. Jahre später, 2005, wird die Ermittlerin Emma Vaughn an einen Tatort gerufen. Ein Reverend wurde ermordet, garrottiert. Es folgt ein weiterer Sprung in das Jahr zuvor. Man kann vermuten, dass es auch in Folge weitere Zeitsprünge geben wird, die das Geschehene, welches seine Ursachen in der Vergangenheit hat, erklären sollen. Es wurde ja schon darauf hingewiesen, dass die Kirche in dieser Geschichte eine wichtige Rolle spielt. Im überwiegend katholischen Irland sicherlich kein Wunder. Der Auftakt ist halbwegs spannend, die Geschichte könnte interessant werden. Die Sprache/den Schreibstil fand ich sehr lebendig und überaus lesenswert.