Das Buchcover finde ich eigentlich etwas langweilig aber typisch für Krimis, die in dieser Gegend spielen. Ich bevorzuge eine Covergestaltung, die neue Wege geht. Aber der Titel ist interessant. Unter einer Lügenmauer kann ich mir gut etwas vorstellen.
Zuerst gibt es mal eine Vergewaltigung. So was ist für mich immer schwer zu lesen. Aber erst 40 Jahre später wird Kommissarin Emma zu einem Mord gerufen. Mir drängt sich gleich die Vermutung auf, dass es der Vergewaltiger ist, der hier zur Rechenschaft gezogen wurde. Ein Pfarrer, das würde passen, denn im Prolog hatte ich schon das Gefühl, dass niemand dem Mädchen glauben würde, wenn sie behauptet hätte, er hat mich vergewaltigt. Ob es ein Kind gab, welches sich nun gerächt hat? Oder ist alles doch ganz anders?
Gerne würde ich wissen, wie es der patenten und sympathischen Ermittlerin ergeht.
Zuerst gibt es mal eine Vergewaltigung. So was ist für mich immer schwer zu lesen. Aber erst 40 Jahre später wird Kommissarin Emma zu einem Mord gerufen. Mir drängt sich gleich die Vermutung auf, dass es der Vergewaltiger ist, der hier zur Rechenschaft gezogen wurde. Ein Pfarrer, das würde passen, denn im Prolog hatte ich schon das Gefühl, dass niemand dem Mädchen glauben würde, wenn sie behauptet hätte, er hat mich vergewaltigt. Ob es ein Kind gab, welches sich nun gerächt hat? Oder ist alles doch ganz anders?
Gerne würde ich wissen, wie es der patenten und sympathischen Ermittlerin ergeht.