"Lügenmauer" ist der erste Krimi von Barbara Bierach. Die Autorin arbeitete bisher vor allem als Wirtschaftsjournalistin und Korrespondentin.
Emma Vaughan, geschieden, Mutter eines fünfzehnjährigen rebellierendes Sohnes, arbeitet bei der Kriminalpolizei in Sligo. Sie ist hier eine Außenseiterin, einmal als Protestantin im katholischen Irland, zum anderen, weil sie in Amerika aufgewachsen ist.
Emma wird zu einem Tatort gerufen. Ein 75-jähriger Bischof der protestantischen Kirche ist ermordet worden.
Mehr verrät die Leseprobe noch nicht.
Die Autorin beschreibt die Hauptpersonen sehr genau, als Leser ist man ihnen sehr nahe. Spannung wird auch dadurch aufgebaut, dass im ersten Kapitel ein Verbrechen geschildert wird, das 40 Jahre zurückliegt, offen bleiben dabei sowohl der Name des Opfers als auch des Täters.
"Lügenmauer" ist ein Krimi mit viel Lokalkolorit, ein Leckerbissen für alle, die Irlandfans sind.
Emma Vaughan, geschieden, Mutter eines fünfzehnjährigen rebellierendes Sohnes, arbeitet bei der Kriminalpolizei in Sligo. Sie ist hier eine Außenseiterin, einmal als Protestantin im katholischen Irland, zum anderen, weil sie in Amerika aufgewachsen ist.
Emma wird zu einem Tatort gerufen. Ein 75-jähriger Bischof der protestantischen Kirche ist ermordet worden.
Mehr verrät die Leseprobe noch nicht.
Die Autorin beschreibt die Hauptpersonen sehr genau, als Leser ist man ihnen sehr nahe. Spannung wird auch dadurch aufgebaut, dass im ersten Kapitel ein Verbrechen geschildert wird, das 40 Jahre zurückliegt, offen bleiben dabei sowohl der Name des Opfers als auch des Täters.
"Lügenmauer" ist ein Krimi mit viel Lokalkolorit, ein Leckerbissen für alle, die Irlandfans sind.