Der Ort der Handlung: Irland, der irische Nordwesten im County Sligo.
Die Autorin Barbara Bierach kennt die Umgebung, die sie beschreibt. Ihr Lebensmittelpunkt befindet sich genau dort.
Das Cover des Krimis besticht durch die intensive, wirksame, lebendige Farbigkeit der Landschaft, darüber ein düsterer, verhangener Himmel. Gut gemacht!
Die Handlung:
Kapitel 1 – Die Scheune
Oktober 1964
Eine junge Fau befindet sich in einer Scheune auf der Suche nach ihrer hochträchtigen Katze. Sie ist 25 Jahre alt und hat schweres kupferfarbenes Haar. Ein ihr bekannter Mann (10 Jahre älter, dicklich) beobachtet sie und vergewaltigt sie rücksichtlos, wie nebenbei. Er droht ihr unverhohlen: „Dir wird sowieso keiner glauben...“
Kapitel 2 – Fitzpatrick House
März 2005
41 Jahre später wird der Reverend Dean Charles Fitzpatrick im gleichnamigen Haus tot aufgefunden, erwürgt. Emma Vaughan, eine alleinerziehende Polizistin, getrennt von ihrem irischen Mann Paul, Protestantin und aufgewachsen in den USA, wird mit der Aufklärung des Mordes betraut. Das macht man ihr nicht leicht. Sie hat mit den üblichen Vorurteilen zu kämpfen, hat die falsche Konfession, ist zu liberal. Sie „kann die irische Obsession mit der Kirche nicht ausstehen!“ Doch genau mit dieser Obsession wird sie sich beschäftigen müssen, denn der Tote ist ein Mann der Kirche...
Februar 2004
Hier begegnet dem Leser Catherine, eine Pflegerin im Altenheim Oak Gardens in Manchester. Sie kümmert sich mit Hingabe um die alten dementen Leute und hat einen dicken, kupferroten Zopf...
März 2005
Emma beschäftigt sich gemeinsam mit ihrem Kollegen James intensiver mit dem Fall. Sie befragen das Umfeld Fitzpatricks und gehen ersten Spuren nach. Der Kollege scheint Emma nicht gleichgültig zu sein, seine Lässigkeit, sein Aussehen und, und...?
Fazit:
Die Leseprobe verschaffte mir schon einen sehr interessanten Ein- und Überblick in das Geschehen. Es ist gut erzählt. Wir erfahren hier schon einiges über die Zeit, die Charaktere, die Umgebung, die Rolle der RELIGION.
Der Schreibstil der Autorin gefällt mir. Sie hat eine klare, ungekünstelte Sprache. Ich habe schon mehrere Fragen und Vorstellungen im Hinterkopf. Werde ich diese nach der Lektüre des Buches beantwortet bekommen?
Ich möchte mehr erfahren.
Die Autorin Barbara Bierach kennt die Umgebung, die sie beschreibt. Ihr Lebensmittelpunkt befindet sich genau dort.
Das Cover des Krimis besticht durch die intensive, wirksame, lebendige Farbigkeit der Landschaft, darüber ein düsterer, verhangener Himmel. Gut gemacht!
Die Handlung:
Kapitel 1 – Die Scheune
Oktober 1964
Eine junge Fau befindet sich in einer Scheune auf der Suche nach ihrer hochträchtigen Katze. Sie ist 25 Jahre alt und hat schweres kupferfarbenes Haar. Ein ihr bekannter Mann (10 Jahre älter, dicklich) beobachtet sie und vergewaltigt sie rücksichtlos, wie nebenbei. Er droht ihr unverhohlen: „Dir wird sowieso keiner glauben...“
Kapitel 2 – Fitzpatrick House
März 2005
41 Jahre später wird der Reverend Dean Charles Fitzpatrick im gleichnamigen Haus tot aufgefunden, erwürgt. Emma Vaughan, eine alleinerziehende Polizistin, getrennt von ihrem irischen Mann Paul, Protestantin und aufgewachsen in den USA, wird mit der Aufklärung des Mordes betraut. Das macht man ihr nicht leicht. Sie hat mit den üblichen Vorurteilen zu kämpfen, hat die falsche Konfession, ist zu liberal. Sie „kann die irische Obsession mit der Kirche nicht ausstehen!“ Doch genau mit dieser Obsession wird sie sich beschäftigen müssen, denn der Tote ist ein Mann der Kirche...
Februar 2004
Hier begegnet dem Leser Catherine, eine Pflegerin im Altenheim Oak Gardens in Manchester. Sie kümmert sich mit Hingabe um die alten dementen Leute und hat einen dicken, kupferroten Zopf...
März 2005
Emma beschäftigt sich gemeinsam mit ihrem Kollegen James intensiver mit dem Fall. Sie befragen das Umfeld Fitzpatricks und gehen ersten Spuren nach. Der Kollege scheint Emma nicht gleichgültig zu sein, seine Lässigkeit, sein Aussehen und, und...?
Fazit:
Die Leseprobe verschaffte mir schon einen sehr interessanten Ein- und Überblick in das Geschehen. Es ist gut erzählt. Wir erfahren hier schon einiges über die Zeit, die Charaktere, die Umgebung, die Rolle der RELIGION.
Der Schreibstil der Autorin gefällt mir. Sie hat eine klare, ungekünstelte Sprache. Ich habe schon mehrere Fragen und Vorstellungen im Hinterkopf. Werde ich diese nach der Lektüre des Buches beantwortet bekommen?
Ich möchte mehr erfahren.