Lügen aus der Vergangenheit?
Die geschiedene und alleinerziehende Mutter Emma Vaughan ist Inspector bei der Mordkommission im irischen Sligo, und wird an einem verregneten Morgen zu der Leiche des protestantischen Reverend a.D. Charles Fitzpatrick nach Fitzpatrick House gerufen.
Offenkundig wurde der Reverend am Abend zuvor erdrosselt. Sein Schreibtisch durchsucht, doch es gab keine Einbruchsspuren, und auch sonst spricht alles dafür das der Reverend seinen Besuch und späteren Mörder gekannt hat. Hat sein Tod etwas mit der Vergewaltigung im Jahr 1964 die im Prolog erzählt wird zu tun?
Mehr erfährt man allerdings noch nicht.
Dennoch zieht die Autorin schon auf der ersten Seite mit ihrem geradlinigen Schreibstil und modernem Erzählton den Leser in die Geschichte hinein.
Die Figuren sind einem schon auf den wenigen Seiten der Leseprobe durch ihre menschlich gezeichneten Charakterzüge mit Ecken und Kanten sogleich sympathisch. Man darf gespannt sein wie es weitergeht.
Die geschiedene und alleinerziehende Mutter Emma Vaughan ist Inspector bei der Mordkommission im irischen Sligo, und wird an einem verregneten Morgen zu der Leiche des protestantischen Reverend a.D. Charles Fitzpatrick nach Fitzpatrick House gerufen.
Offenkundig wurde der Reverend am Abend zuvor erdrosselt. Sein Schreibtisch durchsucht, doch es gab keine Einbruchsspuren, und auch sonst spricht alles dafür das der Reverend seinen Besuch und späteren Mörder gekannt hat. Hat sein Tod etwas mit der Vergewaltigung im Jahr 1964 die im Prolog erzählt wird zu tun?
Mehr erfährt man allerdings noch nicht.
Dennoch zieht die Autorin schon auf der ersten Seite mit ihrem geradlinigen Schreibstil und modernem Erzählton den Leser in die Geschichte hinein.
Die Figuren sind einem schon auf den wenigen Seiten der Leseprobe durch ihre menschlich gezeichneten Charakterzüge mit Ecken und Kanten sogleich sympathisch. Man darf gespannt sein wie es weitergeht.