Der Krimi beginnt mit einer Rückblende. Ein 25jähriges Mädchen wird von einem offenbar einflussreichen älteren Mann vergewaltigt.
Dann springt die Geschichte in die Gegenwart.
Emma Vaughan hat sich ihren Posten bei der irischen Kriminalpolizei hart erkämpft. Trotz ihrer irischen Abstammung gilt sie immer noch als Fremde, weil sie in den USA aufgewachsen ist. Da sie zusätzlich eine alleinerziehende attraktive Frau ist, ist sie vielen ihrer Kollegen und auch den "Ureinwohnern" suspekt.
Ihr neuer Fall wird für weiteres Aufsehen im tief katholischen Irland sorgen. Ein hochrangiger protestantischer Kirchenmann wurde in seinem eigenen Haus ermordet. Und wie es scheint, hat er es mit den 10 Geboten nicht ganz so genau genommen.
Emma Vaughan ist mir auf den ersten Blick sympathisch. Sie hat sich ihren eigenen Weg schwer erkämpft und setzt sich täglich gegen die Vorurteile und Schwierigkeiten des Lebens in Irland durch.
Auch ihr Partner scheint eine interessante Figur zu sein.
Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen. Der Schreibstil liest sich sehr gut. Die Rückblende zu Beginn des Buches macht neugierig auf die Zusammenhänge mit den gegenwärtigen Geschehnissen. Der Klappentext verrät ja bereits dass in der Vergangenheit einiges im argen liegt.
Das Cover passt sehr gut zur Story, denn die krakelige Schrift stellt einen tollen Kontrast zur eigentlich idyllischen Landschaft dar.
Dann springt die Geschichte in die Gegenwart.
Emma Vaughan hat sich ihren Posten bei der irischen Kriminalpolizei hart erkämpft. Trotz ihrer irischen Abstammung gilt sie immer noch als Fremde, weil sie in den USA aufgewachsen ist. Da sie zusätzlich eine alleinerziehende attraktive Frau ist, ist sie vielen ihrer Kollegen und auch den "Ureinwohnern" suspekt.
Ihr neuer Fall wird für weiteres Aufsehen im tief katholischen Irland sorgen. Ein hochrangiger protestantischer Kirchenmann wurde in seinem eigenen Haus ermordet. Und wie es scheint, hat er es mit den 10 Geboten nicht ganz so genau genommen.
Emma Vaughan ist mir auf den ersten Blick sympathisch. Sie hat sich ihren eigenen Weg schwer erkämpft und setzt sich täglich gegen die Vorurteile und Schwierigkeiten des Lebens in Irland durch.
Auch ihr Partner scheint eine interessante Figur zu sein.
Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen. Der Schreibstil liest sich sehr gut. Die Rückblende zu Beginn des Buches macht neugierig auf die Zusammenhänge mit den gegenwärtigen Geschehnissen. Der Klappentext verrät ja bereits dass in der Vergangenheit einiges im argen liegt.
Das Cover passt sehr gut zur Story, denn die krakelige Schrift stellt einen tollen Kontrast zur eigentlich idyllischen Landschaft dar.