Barbara Bierach stellt uns in "Lügenmauer" die etwas andere Ermittlerin Emma Vaughan vor. Geschieden, alleinerziehende Mutter eines Teenager-Sohnes und Protestantin hat sie im sonst so katholischen und bodenständigen Irland nicht viel zu lachen und in der Männerdomäne Polizeistation schon gar nicht. Doch dann soll Emma in einem Mordfall ermitteln der ausgerechnet eine Zusammenhang mit der Kirche hat.
Die Geschichte, die laut Leseprobe hinter dem Buch zu stecken scheint finde ich wirklich spannend. Einerseits die religiöse Bigotterie, andererseits der Hinweis auf die ungewollten Kinder, die wahrscheinlich zum Großteil in den 70er Jahren aus Vergewaltigungen entstanden sind. Das bietet Potenzial für einen Krimi. Und auch die Ermittlerin Emma ist mir durch ihr Anders-Sein auf den ersten Seiten sympathisch geworden. Ich hoffe noch mehr von dem Buch lesen zu können und bin gespannt welche Überraschungen die Autorin noch bereithält.
Die Geschichte, die laut Leseprobe hinter dem Buch zu stecken scheint finde ich wirklich spannend. Einerseits die religiöse Bigotterie, andererseits der Hinweis auf die ungewollten Kinder, die wahrscheinlich zum Großteil in den 70er Jahren aus Vergewaltigungen entstanden sind. Das bietet Potenzial für einen Krimi. Und auch die Ermittlerin Emma ist mir durch ihr Anders-Sein auf den ersten Seiten sympathisch geworden. Ich hoffe noch mehr von dem Buch lesen zu können und bin gespannt welche Überraschungen die Autorin noch bereithält.