Die Ausgangslage dieses Krimis gefällt mir gut: eine weibliche Protagonistin, die praktisch auf sich alleine gestellt ist, weil sie für Irland nicht das richtige Geschlecht, die richtige Konfession und den richtigen Beziehungsstatus hat. Vor allem, dass dieser Krimi in Irland spielt, gefällt mir gut. Das hatte ich schon länger nicht mehr und ich finde, dass alleine schon ein anderes Land einem Krimi eine ganz andere Atmosphäre verschaffen kann.
Der Fall an sich wirkt noch nicht spektakulär, aber mir gefällt bereits gut, dass für die Lösung des Falls Begebenheiten der Vergangenheiten eingeflochten sind. Wird das clever gemacht, laufen schon zwei Erzählstränge nebeneinander her, bei denen es spannend wird sie zu einer Lösung zusammen zu bringen.
Emma finde ich bislang recht gut, sie wirkt nur noch recht launisch. Um sie besser einschätzen zu können, brauche ich wohl noch ein paar Seiten. Ihr Partner wirkt auch noch etwas seltsam, das muss sich vermutlich alles noch etwas einspielen. Insgesamt wirkt der Ton durch die Interaktion der beiden etwas ironisch.
Auch wenn es für mich noch einige Ungewissenheiten gibt, würde ich gerne dem ganzen Krimi eine Chance geben!
Der Fall an sich wirkt noch nicht spektakulär, aber mir gefällt bereits gut, dass für die Lösung des Falls Begebenheiten der Vergangenheiten eingeflochten sind. Wird das clever gemacht, laufen schon zwei Erzählstränge nebeneinander her, bei denen es spannend wird sie zu einer Lösung zusammen zu bringen.
Emma finde ich bislang recht gut, sie wirkt nur noch recht launisch. Um sie besser einschätzen zu können, brauche ich wohl noch ein paar Seiten. Ihr Partner wirkt auch noch etwas seltsam, das muss sich vermutlich alles noch etwas einspielen. Insgesamt wirkt der Ton durch die Interaktion der beiden etwas ironisch.
Auch wenn es für mich noch einige Ungewissenheiten gibt, würde ich gerne dem ganzen Krimi eine Chance geben!