Spannung auf der grünen Insel

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knetbert Avatar

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Wir starten im Jahr 1964 und lernen ein wenig die Vorgeschichte kennen, dann landen wir im Jahr 2005 und lernen Emma Vaughan kennen, eine alleinerziehende Mutter, die sich als Polizistin gegen männliche Kollegen durchsetzen muss, was sicherlich nicht immer ganz einfach ist...
Ein Mord an einem Kirchenmitglied führt zurück in die 60er-Jahre. Die Spur führt in ein Kloster, in dem in den Sechzigerjahren junge Mütter ihre unehelichen Kinder zur Welt brachten. Ein dunkles Kapitel der irischen Geschichte. Was aber passierte mit den Kindern? Emmas Fragen treffen nur auf eisiges Schweigen. Um der unglaublichen Wahrheit auf die Spur zu kommen, muss Emma sich auch den Geistern ihrer eigenen Vergangenheit stellen.
Bislang schon mal deutlich spannende Ansätze, zudem der herrliche „Hintergrund“ der grünen Insel voller Mythen, das klingt einfach sehr gut und ist auf jeden Fall einen näheren Blick wert, denke ich.
Ich vergebe schon mal fünf Sterne, natürlich mit der Option nach oben.