1964: In einer Scheune wird eine junge Frau von einem Besucher des Hofs vergewaltigt.
2005: Emma Vaughan arbeitet seit drei Jahren in der kriminalpolizeilichen Einheit der irischen Polizei und ist dort "die Fremde", weil sie in den USA aufwuchs und Protestantin und nach der Trennung von ihrem Mann alleinerziehende Mutter eines 15-jährigen Sohns ist. Von ihrem Partner James Quinn wird sie zu einem Tatort gerufen: Reverend Fitzpatrick, einer der wichtigsten Protestanten, wurde erdrosselt. Sein Schreibtisch scheint durchsucht worden zu sein. Gefunden wurde er von Mrs Greenbloom, einer Nachbarin, die regelmäßig im Haus putzt. Von ihr erfahren sie, dass der Reverend ein Verhältnis mit einer anderen Nachbarin gehabt haben soll.
2004: Catherine arbeitet in einem Altenheim in Manchester. Von Margaret, die wie die meisten dement ist, wird sie Kaitlin genannt.
2005: Emma muss Superintendent Paul Murry Bericht erstatten, bevor sie mit dem Chef der Spurensicherung Miles Munroe spricht. Am Nachmittag wartet sie mit James am Bahnhof auf die Frau des Reverends, die in Belfast war und noch nichts weiß.
Die Leseprobe ließ sich leicht und schnell lesen, hat mich aber noch nicht völlig gepackt. Irgendwie konnte ich mich mit den Figuren noch nicht richtig identifizieren, was sich aber im weiteren Verlauf noch ändern kann. Grundsätzlich sind sie mir nämlich sympathisch. Emma scheint eine Frau zu sein, die mit ganz normalen Alltagsproblemen zu kämpfen hat - wie so viele Ermittlerinnen und Ermittler. Sie hat es nicht leicht in ihrem beruflichen Umfeld. Auffällig ist, dass die Gegend, in der die Geschichte spielt, eher negativ dargestellt wird.
Die Story beginnt spannend. Wer ist die vergewaltigte Frau am Anfang? Vermutlich besteht ein Zusammenhang zu dem Mord viele Jahre später. Wer hat den Reverenden aus welchem Grund umgebracht? Wie gehört der Handlungsstrang in Manchester zu dem Geschehen? Ich brauche keine Action und Gewaltszenen, auf die hier wohl verzichtet wurde.
2005: Emma Vaughan arbeitet seit drei Jahren in der kriminalpolizeilichen Einheit der irischen Polizei und ist dort "die Fremde", weil sie in den USA aufwuchs und Protestantin und nach der Trennung von ihrem Mann alleinerziehende Mutter eines 15-jährigen Sohns ist. Von ihrem Partner James Quinn wird sie zu einem Tatort gerufen: Reverend Fitzpatrick, einer der wichtigsten Protestanten, wurde erdrosselt. Sein Schreibtisch scheint durchsucht worden zu sein. Gefunden wurde er von Mrs Greenbloom, einer Nachbarin, die regelmäßig im Haus putzt. Von ihr erfahren sie, dass der Reverend ein Verhältnis mit einer anderen Nachbarin gehabt haben soll.
2004: Catherine arbeitet in einem Altenheim in Manchester. Von Margaret, die wie die meisten dement ist, wird sie Kaitlin genannt.
2005: Emma muss Superintendent Paul Murry Bericht erstatten, bevor sie mit dem Chef der Spurensicherung Miles Munroe spricht. Am Nachmittag wartet sie mit James am Bahnhof auf die Frau des Reverends, die in Belfast war und noch nichts weiß.
Die Leseprobe ließ sich leicht und schnell lesen, hat mich aber noch nicht völlig gepackt. Irgendwie konnte ich mich mit den Figuren noch nicht richtig identifizieren, was sich aber im weiteren Verlauf noch ändern kann. Grundsätzlich sind sie mir nämlich sympathisch. Emma scheint eine Frau zu sein, die mit ganz normalen Alltagsproblemen zu kämpfen hat - wie so viele Ermittlerinnen und Ermittler. Sie hat es nicht leicht in ihrem beruflichen Umfeld. Auffällig ist, dass die Gegend, in der die Geschichte spielt, eher negativ dargestellt wird.
Die Story beginnt spannend. Wer ist die vergewaltigte Frau am Anfang? Vermutlich besteht ein Zusammenhang zu dem Mord viele Jahre später. Wer hat den Reverenden aus welchem Grund umgebracht? Wie gehört der Handlungsstrang in Manchester zu dem Geschehen? Ich brauche keine Action und Gewaltszenen, auf die hier wohl verzichtet wurde.