Typisch Irisch?

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bedard Avatar

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Auf den ersten Blick hat das Cover dieses Krimis Erinnerungen an Irland-Urlaube geweckt, so typisch ist das Motiv. Mich hat es definitiv angesprochen.
Der Schreibstil ist ebenfalls angenehm zu lesen, auch wenn mir einige Personen doch ein wenig zu klisscheehaft dargestellt sind. So ganz überzeugt bin ich nach meinem ersten Eindruck also noch nicht:
Der Prolog spielt 1964 und beschreibt eine brutale Vergewaltigung.Dann springt die Geschichte ins Jahr 2005. Die alleinerziehende Polizistin Emma, seit vielen Jahren in Irland und doch nicht wirklich akzeptiert, hadert ein bisschen mit ihrem Schicksal, als sie zu einem Mord an einem evangelischen Würdenträger gerufen wird. Und dann war da noch die verwirrte alte Dame im Pflegeheim, die konsequent einen Namen ruft...