Lügenmauer von Barbara Bierach
2004 ermittelt Kriminalkommissarin Emma Vaughan in einem Tötungsverfahren an einem protestantischen Referenten im äußerst abgelegenen katholisch Irischen Sligo. Vor Jahren hatte dieser versucht in China die Bevölkerung zu missionieren. Wieder in Irland verbarrikadierte sich dieser seitdem samt Frau in seinem herrschaftlichen Haus. Musste er seitdem die Chinesen fürchten? Wird jetzt endlich eine lange zurückliegende
Verfehlung aufgedeckt und der Verantwortliche gestellt?
1964 wurde eine 25jährige in einer Scheune vergewaltigt und missbraucht.
Zu Beginn des Krimis ist gut. Ich habe mit der jungen Frau mitfühlen können und ihr Schicksal hat mich sehr betroffen gemacht.
Die Ermittlungstätigkeiten von Emma werden mich noch überzeugen müssen. Sie ist äußerst entschlossen in ihren Handlungen obwohl sie von Mitbürgern und Kollegen als nicht waschechte Irin nicht akzeptiert wird. Ihre humorvolle Art behält sie weiterhin und das imponiert mir.
Der Schreibstil ist ansprechend und die Wortwahl ist unkompliziert, wobei die Spannung bisher noch wenig aufgebaut ist und viele Erwartungen offen lassen.
In den weiteren Kapiteln wird sich dieses sicherlich ändern damit sich der Krimi noch zu einem echten Lesegenuss steigert.
2004 ermittelt Kriminalkommissarin Emma Vaughan in einem Tötungsverfahren an einem protestantischen Referenten im äußerst abgelegenen katholisch Irischen Sligo. Vor Jahren hatte dieser versucht in China die Bevölkerung zu missionieren. Wieder in Irland verbarrikadierte sich dieser seitdem samt Frau in seinem herrschaftlichen Haus. Musste er seitdem die Chinesen fürchten? Wird jetzt endlich eine lange zurückliegende
Verfehlung aufgedeckt und der Verantwortliche gestellt?
1964 wurde eine 25jährige in einer Scheune vergewaltigt und missbraucht.
Zu Beginn des Krimis ist gut. Ich habe mit der jungen Frau mitfühlen können und ihr Schicksal hat mich sehr betroffen gemacht.
Die Ermittlungstätigkeiten von Emma werden mich noch überzeugen müssen. Sie ist äußerst entschlossen in ihren Handlungen obwohl sie von Mitbürgern und Kollegen als nicht waschechte Irin nicht akzeptiert wird. Ihre humorvolle Art behält sie weiterhin und das imponiert mir.
Der Schreibstil ist ansprechend und die Wortwahl ist unkompliziert, wobei die Spannung bisher noch wenig aufgebaut ist und viele Erwartungen offen lassen.
In den weiteren Kapiteln wird sich dieses sicherlich ändern damit sich der Krimi noch zu einem echten Lesegenuss steigert.