Michaela und ihr Mann leben zusammen mit ihrer Tochter Karla in einer sehr netten Wohnsiedlung. Auf den ersten Blick scheinen sie glücklich zu sein. Doch der Schein trügt. Michaela kann sich nicht mehr erinnern, dass sie einen Anruf bekam und erfuhr, dass ihre Tochter einen Unfall hatte. Es ist nicht das erste Mal, dass sie sich an etwas nicht mehr erinnert. Ihr Mann will sie außerdem verlassen und irgendwo neu anfangen. Das Leben in der Siedlung möchte er nicht mehr. Das Seltsame ist, dass er nach dem Gesagten alles abstreitet und so tut als würde es an Michaela liegen. Sie hätte ständig diese Aussetzer... Michaelas alte Freundin Bea aus dem Heim, in dem sie lebte, hat noch heute Kontakt zu ihr. Sie schreibt Michaela sehr seltsame und traurige Briefe... und dann ist da noch Lena von Hohenkamp... wie passt sie noch hinein?
Die Leseprobe war überaus spannend und etwas verwirrend. Ich frage mich die ganze Zeit was das für Aussetzer von Michaela sein sollen und welches Spiel ihr Mann mit ihr spielt. Die Figuren sind so authentisch beschrieben, das man das Gefühl hat dabei zu sein. Der flüssige Schreibstil und die große Spannung haben mich sehr überzeugt, dieses Buch unbedingt lesen zu wollen. Sehr gerne würde ich es vorab lesen!
Die Leseprobe war überaus spannend und etwas verwirrend. Ich frage mich die ganze Zeit was das für Aussetzer von Michaela sein sollen und welches Spiel ihr Mann mit ihr spielt. Die Figuren sind so authentisch beschrieben, das man das Gefühl hat dabei zu sein. Der flüssige Schreibstil und die große Spannung haben mich sehr überzeugt, dieses Buch unbedingt lesen zu wollen. Sehr gerne würde ich es vorab lesen!