Michaela hat Geburtstag und ausgerechnet an diesem Tag eröffnet ihr Mann ihr, dass er sie verlassen will, weil er sie nicht mehr liebt. Oder doch nicht? Dafür hat sie den Anruf der Klassenlehrerin ihrer Tochter vergessen. Karla ist auf Klassenfahrt und bei einem Ausflug von einem Auto angefahren worden. Warum erinnert sich Michaela nicht daran? Ihre Kindheit hat sie nach dem Tod der Eltern in einem Heim verbracht, wo sie ihre beste Freundin Bea kennen gelernt hat. Aber warum meldet Bea sich ausgerechnet heute nicht? Michaela braucht sie doch so dringend.
Der Roman startet verwirrend. Ein wenig geärgert hat mich in einer der ersten Szenen, dass zwei Mal das Einschenken des Sekts am Frühstückstisch beschrieben wird. Ansonsten muss man erst mal abwarten, was nun Wirklichkeit ist und was sich Michaela einbildet und vor allem: warum sie es tut.
Der Roman startet verwirrend. Ein wenig geärgert hat mich in einer der ersten Szenen, dass zwei Mal das Einschenken des Sekts am Frühstückstisch beschrieben wird. Ansonsten muss man erst mal abwarten, was nun Wirklichkeit ist und was sich Michaela einbildet und vor allem: warum sie es tut.