Lügentanz von Yvonne Keller
Kurzbeschreibung
„Liebst du mich noch?“ Als Michaela Michalsen ihrem Mann David diese Frage stellt, rechnet sie nicht mit einem „Nein“. Oder gar damit, dass er sich von ihr trennen will. Liegt es am Schock über seine Antwort, dass ihr die Erinnerung an ein wichtiges Telefonat fehlt, bei dem es um ihre eigene Tochter ging? Oder kehren die Aussetzer zurück, die sie schon vor zwölf Jahren im Griff hatten? Spielt ihr Mann ein falsches Spiel? Will er sie loswerden? In den Wahnsinn treiben?
Lügentanz war mein erstes Buch von Yvonne Keller. Das Thema schien mir durchaus interessant und spannend zu sein. Die ersten Seiten flogen nur so dahin und ich war ziemlich gefesselt. Allerdings dauerte dieser Zustand leider nicht an und bald begann ich mich beim Lesen unwohl zu fühlen. Ich bekam Zweifel an den Protagonisten und an dieser ganzen Geschichte. Die Geschichte wurde für mich immer unwahrscheinlicher und verworrener. Welche Mutter lässt ihre Tochter alleine um „zu sich selbst zu kommen“. Wäre sie tatsächlich in eine Klinik gefahren wäre es für mich verständlicher gewesen, so aber leider nicht. Wie will sie sich selbst therapieren?
Alles in allem habe ich mich letztlich durch die Geschichte gequält und meine anfängliche Begeisterung konnte sich leider nicht mehr einstellen.
Kurzbeschreibung
„Liebst du mich noch?“ Als Michaela Michalsen ihrem Mann David diese Frage stellt, rechnet sie nicht mit einem „Nein“. Oder gar damit, dass er sich von ihr trennen will. Liegt es am Schock über seine Antwort, dass ihr die Erinnerung an ein wichtiges Telefonat fehlt, bei dem es um ihre eigene Tochter ging? Oder kehren die Aussetzer zurück, die sie schon vor zwölf Jahren im Griff hatten? Spielt ihr Mann ein falsches Spiel? Will er sie loswerden? In den Wahnsinn treiben?
Lügentanz war mein erstes Buch von Yvonne Keller. Das Thema schien mir durchaus interessant und spannend zu sein. Die ersten Seiten flogen nur so dahin und ich war ziemlich gefesselt. Allerdings dauerte dieser Zustand leider nicht an und bald begann ich mich beim Lesen unwohl zu fühlen. Ich bekam Zweifel an den Protagonisten und an dieser ganzen Geschichte. Die Geschichte wurde für mich immer unwahrscheinlicher und verworrener. Welche Mutter lässt ihre Tochter alleine um „zu sich selbst zu kommen“. Wäre sie tatsächlich in eine Klinik gefahren wäre es für mich verständlicher gewesen, so aber leider nicht. Wie will sie sich selbst therapieren?
Alles in allem habe ich mich letztlich durch die Geschichte gequält und meine anfängliche Begeisterung konnte sich leider nicht mehr einstellen.