Der Böse Wolf
Ein Jäger verschwindet mitten in der Nacht, ein Toter wird gefunden - so wie viel Blut, das nicht zugeordnet werden kann. Kameras eines Schutzzauns Zeichnen seltsame Vorkommnisse auf. Wie hängt dies alles zusammen?
Wenn ich rein nach dem Cover gehe hätte ich ehrlicherweise nicht zu diesem Buch gegriffen. Der Wolf als Böse, ein Bild das sich schon immer durch unsere Geschichte zieht, spricht mich wenig an. Aber da ich schon „ der Wald“ von Rode grandios fand, musste ich dieses Buch lesen.
Die neueste Geschichtete von Tibor Rode wird in mehreren Zeitebenen erzählt. Zumeist befinden wir uns in der Gegenwart, in der Jenny, Tierärztin und Wolfsbeauftragte des Landkreises, auf der Suche nach ihrem Vater ist. Doch die Aktuellen Ereignisse reichen bis in die Zeit der Nazis und auch in der DDR verlaufen die Spuren.
Jenny und der Staatsanwalt Frederik Bach sind ein angenehmes Team, das gut mit einander harmoniert. Vielleicht etwas zu gut, ein bisschen Kontra von der einen oder anderen Seite wäre ganz angenehm gewesen.
Die Geschichte um Jenny und ihren Vater, die Wölfe und die Vergangenheit der einzelnen Personen hat mir gut gefallen. Die andere Storyline hat für mich überhaupt nicht zum Geschehen beigetragen und war irgendwie eine Art „Lückenfüller“, bei der für mich auch noch eine Frage offenbleibt, aber vielleicht habe ich versehentlich etwas überlesen?!
Ich habe in diesem Buch einiges gelernt und genau das mag ich an Büchern besonders, wenn sich Fiktion mit Realität vermischen. Von der Insel Riems und den dortigen Experimenten, über all die Jahre und bis in die heutige Zeit, habe ich tatsächlich nie gehört und habe erst einmal Google bemüht um noch mehr zu erfahren.
Alles in allem wieder ein toller Thriller von Tibor Rode der, meiner Meinung nach, nicht ganz an „Der Wald“ herankommt, aber definitiv einen Blick wert ist!
Wenn ich rein nach dem Cover gehe hätte ich ehrlicherweise nicht zu diesem Buch gegriffen. Der Wolf als Böse, ein Bild das sich schon immer durch unsere Geschichte zieht, spricht mich wenig an. Aber da ich schon „ der Wald“ von Rode grandios fand, musste ich dieses Buch lesen.
Die neueste Geschichtete von Tibor Rode wird in mehreren Zeitebenen erzählt. Zumeist befinden wir uns in der Gegenwart, in der Jenny, Tierärztin und Wolfsbeauftragte des Landkreises, auf der Suche nach ihrem Vater ist. Doch die Aktuellen Ereignisse reichen bis in die Zeit der Nazis und auch in der DDR verlaufen die Spuren.
Jenny und der Staatsanwalt Frederik Bach sind ein angenehmes Team, das gut mit einander harmoniert. Vielleicht etwas zu gut, ein bisschen Kontra von der einen oder anderen Seite wäre ganz angenehm gewesen.
Die Geschichte um Jenny und ihren Vater, die Wölfe und die Vergangenheit der einzelnen Personen hat mir gut gefallen. Die andere Storyline hat für mich überhaupt nicht zum Geschehen beigetragen und war irgendwie eine Art „Lückenfüller“, bei der für mich auch noch eine Frage offenbleibt, aber vielleicht habe ich versehentlich etwas überlesen?!
Ich habe in diesem Buch einiges gelernt und genau das mag ich an Büchern besonders, wenn sich Fiktion mit Realität vermischen. Von der Insel Riems und den dortigen Experimenten, über all die Jahre und bis in die heutige Zeit, habe ich tatsächlich nie gehört und habe erst einmal Google bemüht um noch mehr zu erfahren.
Alles in allem wieder ein toller Thriller von Tibor Rode der, meiner Meinung nach, nicht ganz an „Der Wald“ herankommt, aber definitiv einen Blick wert ist!