Jolantha ist gerade mit ihrer Familie (Mutter, Vater, Valentin, Mäxchen) auf einer langweiligen Wandertour unterwegs und wäre am liebsten ganz woanders. Nicht nur von ihrer Familie (und umgekehrt) ist Jolantha genervt, sondern auch von den vielen anderen wandernden Menschen. Auf ihrem Wanderweg wird sie gerufen - von Murmeltieren, die sie in die unselbe Welt mitnehmen möchten. Denn sie ist Luyanta, das weiße Murmeltier und Prinzessin, welche gegen den Adlerprinzen kämpfen muss.
Die Geschichte hat mich wirklich fasziniert, weswegen ich auch sehr gespannt auf das Buch war. Vor allem der Vergleich zu Herr der Ringe und der unendlichen Geschichte hat die Latte noch höher gesetzt.
Nun muss ich allerdings sagen, dass mich die Geschichte um Luyanta nicht wirklich überzeugen konnte. Dies lag an mehreren kleinen Dingen, die sich summiert haben. Einerseits kam im ganzen Buch nicht wirklich Spannung auf. Wenn man gerade noch gedacht hat, jetzt geht es endlich los, wird wieder eine halbe Ewigkeit um den heißen Brei geredet... Evtl. wäre eine Teilung der Geschichte auf mehrere Bände mit passenden Cliffhängern oder andere Fokusse in den Bänden besser gewesen.
Der Schreibstil des Autors hat mit teilweise gut gefallen. Bei den Murmeltieren mit ihren Satzendungen eher geschockt. Diese beenden ihre Sätze mit "Alter", "Digger" oder "Bruder".
Das Buch würde ich auch nicht als Jugendliteratur ansetzen. Es ist doch eher von der Schreibweise und der komplexen Welt ein Fantasy-Roman für Erwachsene, obwohl die Protagonistin erst 12 Jahre alt ist.
Daher vergebe ich nur 3 Sterne.
Die Geschichte hat mich wirklich fasziniert, weswegen ich auch sehr gespannt auf das Buch war. Vor allem der Vergleich zu Herr der Ringe und der unendlichen Geschichte hat die Latte noch höher gesetzt.
Nun muss ich allerdings sagen, dass mich die Geschichte um Luyanta nicht wirklich überzeugen konnte. Dies lag an mehreren kleinen Dingen, die sich summiert haben. Einerseits kam im ganzen Buch nicht wirklich Spannung auf. Wenn man gerade noch gedacht hat, jetzt geht es endlich los, wird wieder eine halbe Ewigkeit um den heißen Brei geredet... Evtl. wäre eine Teilung der Geschichte auf mehrere Bände mit passenden Cliffhängern oder andere Fokusse in den Bänden besser gewesen.
Der Schreibstil des Autors hat mit teilweise gut gefallen. Bei den Murmeltieren mit ihren Satzendungen eher geschockt. Diese beenden ihre Sätze mit "Alter", "Digger" oder "Bruder".
Das Buch würde ich auch nicht als Jugendliteratur ansetzen. Es ist doch eher von der Schreibweise und der komplexen Welt ein Fantasy-Roman für Erwachsene, obwohl die Protagonistin erst 12 Jahre alt ist.
Daher vergebe ich nur 3 Sterne.