Ganz schön viele Zufälle
Ich habe das Buch „Luzie in den Wolken“ gerade fertig gelesen und am Ende dann doch tatsächlich ein Tränchen verdrückt. Aber beginnen wir am Anfang:
Luzie und ihre Mutter haben den leiblichen Vater und Mann bei einem Autounfall verloren und Luzie wünscht sich mit einem Kärtchen einen neuen Papa. Dieses Kärtchen findet zufällig ein Schriftsteller. Er hat die Idee, diesem Kind etwas weiterzuhelfen, um daraus eine Geschichte zu basteln, die er dann als Buch veröffentlichen kann. Er schleicht sich auf sympathische Art in das Leben der beiden und natürlich kommt es, wie es kommen ‚muss‘…
Anfangs war ich wirklich begeistert und dachte, dass das mal wieder ein bisschen kitschig und mit Liebe und so wird, aber zwischendurch war die ganze Geschichte so langatmig und so unrealistisch, dass ich Lust hatte, das Buch wegzulegen. Und wenn das Ende dann tatsächlich mit dem übereinstimmt, was der Leser vermutet, dann ist es mir wirklich zu viel des Guten.
Naja, das Buch war einfach und schnell zu lesen und hat auch manchen Seufzer hervorgerufen, aber mir war es einfach zu wenig.
Luzie und ihre Mutter haben den leiblichen Vater und Mann bei einem Autounfall verloren und Luzie wünscht sich mit einem Kärtchen einen neuen Papa. Dieses Kärtchen findet zufällig ein Schriftsteller. Er hat die Idee, diesem Kind etwas weiterzuhelfen, um daraus eine Geschichte zu basteln, die er dann als Buch veröffentlichen kann. Er schleicht sich auf sympathische Art in das Leben der beiden und natürlich kommt es, wie es kommen ‚muss‘…
Anfangs war ich wirklich begeistert und dachte, dass das mal wieder ein bisschen kitschig und mit Liebe und so wird, aber zwischendurch war die ganze Geschichte so langatmig und so unrealistisch, dass ich Lust hatte, das Buch wegzulegen. Und wenn das Ende dann tatsächlich mit dem übereinstimmt, was der Leser vermutet, dann ist es mir wirklich zu viel des Guten.
Naja, das Buch war einfach und schnell zu lesen und hat auch manchen Seufzer hervorgerufen, aber mir war es einfach zu wenig.