Schön, aber vorhersehbar
Luzie hat mit drei Jahren ihren Vater verloren. Sie wünscht sich nichts sehnlicher als einen neuen Papa, damit sie wie alle Kinder in ihren Augen normal ist. Als ein Luftballon-Wettbewerb von ihr verlangt, einen Wunsch auf eine Karte zu schreiben und diese von einem Luftballon in die Ferne treiben zu lassen, versieht sie die Karte mit ihrem Wunsch und schickt ihn auf Reisen. Ohne dabei zu ahnen, dass er in die Hände von dem durch eine Schreibblockade gebeutelten Autor Gabriel landet, der damit nicht nur die Idee zu einem neuen Buch bekommt, sondern sich auch Hals über Kopf in das Abenteuer der eigenen Recherche schmeißt.
Eine wirklich niedliche Geschichte, die hier zusammengeschrieben wird, und bei der man glatt zu träumen anfangen könnte. Tolle und passende Charaktere machen die Geschichte zu einem unterhaltsamen Buch, bei dem man schmunzeln und träumen zugleich darf. Dabei ist die Geschichte aus der Sicht von Miriam, Luzies Mutter, sowie aus der Sicht von Gabriel geschrieben, was das Ganze gleich nochmal interessanter macht. Nicht kompliziert, leicht dahin und immer mit einem gewissen Augenmaß lässt die Autorin den Leser so auf eine schöne Art Teil der Geschichte selbst werden.
Allerdings muss ich gestehen, dass das Buch im Großen und Ganzen sehr vorhersehbar war. Natürlich weiß der Leser von Anfang an, dass es sich um eine Liebesgeschichte handelt, aber ich würde sagen, das Ziel des Buches ist nicht sein Ende, sondern der Weg dorthin, auf dem die Autorin rechts und links abbiegt, Brücken überquert und auch durch dunkle Tunnel taucht. Manchmal ist es nicht das Ende, auf das man zusteuert, denn das ist, wie gesagt, von Anfang an zu erahnen. Manchmal sind es die Dinge, die passieren, während einfach das Leben passiert.
Eine wirklich niedliche Geschichte, die hier zusammengeschrieben wird, und bei der man glatt zu träumen anfangen könnte. Tolle und passende Charaktere machen die Geschichte zu einem unterhaltsamen Buch, bei dem man schmunzeln und träumen zugleich darf. Dabei ist die Geschichte aus der Sicht von Miriam, Luzies Mutter, sowie aus der Sicht von Gabriel geschrieben, was das Ganze gleich nochmal interessanter macht. Nicht kompliziert, leicht dahin und immer mit einem gewissen Augenmaß lässt die Autorin den Leser so auf eine schöne Art Teil der Geschichte selbst werden.
Allerdings muss ich gestehen, dass das Buch im Großen und Ganzen sehr vorhersehbar war. Natürlich weiß der Leser von Anfang an, dass es sich um eine Liebesgeschichte handelt, aber ich würde sagen, das Ziel des Buches ist nicht sein Ende, sondern der Weg dorthin, auf dem die Autorin rechts und links abbiegt, Brücken überquert und auch durch dunkle Tunnel taucht. Manchmal ist es nicht das Ende, auf das man zusteuert, denn das ist, wie gesagt, von Anfang an zu erahnen. Manchmal sind es die Dinge, die passieren, während einfach das Leben passiert.